sweets processing 11-12/2022

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

ZDS

 
 
 
 
 

Verfahrbares Beladesystem bedient mehrere Ladeluken


Das Upgrade des autonom fahrenden Trapo-Loading-Systems (TLS-Serie) der weltweit agierenden Trapo GmbH, einem Lösungsanbieter für die industrielle Automation, bietet neue, wegweisende Merkmale. Noch schlanker und mit optimierter Sensorik, wird das Beladesystem vom Trapo-Loading-Mover (TLM-Serie) aufgenommen und schienen- oder radgetrieben verfahren. So kann ein einziges TLS hocheffizient mehrere Ladeluken bedienen.

Kürzlich wurde ein serienreifes System mit Komponenten des industrieüblichen Standards vorgestellt. Hard- und Software stammen aus einer Hand, und der Kunde hat einen Ansprechpartner für alle Belange. Weiteres Plus: Das in Serie gehende TLS stellte sich auch elektrisch in modularem Design vor. Das kompakte, autonom fahrende Be- und Ent-ladesystem entzerrt den hektischen Gefahrenbereich zwischen Lager und Lkw. Es ersetzt in Kombination mit fahrerlosen Transportsystemen die üblichen Gabelstapler-Trans-porte zwischen Produktion, Lager und Verladezone.

Vorgestellt wurde das TLS 3600 mit seinem Hub in Teilfunktion, darüber hinaus wurden filmische Einblicke in die laufende Produktion des TLS-Entwicklungspartners, der Jermi Käsewerk GmbH, gewährt. Eigens für logistische Abläufe plante und automatisiert das Unternehmen gemeinsam mit dem Trapo-Team eine neue Halle. Dies erfolgte mit Hochleistungs-Lagenpalettierern, Warehouse-Logistik, einem Schwarm fahrerloser Transportsys-teme sowie dem autonomen Beladen mit dem Trapo-Ladungssystem.

 

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