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  25.07.2024 | Messe, Packaging

Packaging Valley auf der Fachpack 2024

1.400 Quadratmeter geballte Gemeinschaft und Vielfalt wird in Nürnberg präsentiert.

1.400 Quadratmeter geballte Gemeinschaft und Vielfalt wird in Nürnberg präsentiert. Auf rund 1.400 m2 vereint das Kompetenznetzwerk des Verpackungsmaschinenbaus Packaging Valley Germany e.V. 27 Spitzenunternehmen der Branche und demonstriert eindrucksvoll die Innovationskraft und Vielfalt seiner Mitglieder. Vielfalt verbindet: Als Impulsgeber und Wegweiser und damit als eine der bedeutendsten Messen in der Verpackungsbranche, ist die Fachpack im Packaging Valley nicht wegzudenken. Im Fokus der Messe stehen die Verpackungstrends und die Entwicklungen der Verpackungsbranche in Hinblick auf die Schlüsselthemen Nachhaltigkeit, Technik und Prozesse. Hier trifft sich der europäische Verpackungsmarkt und bringt die Akteure der Branche zusammen, um gemeinsam frische Impulse zu setzen und neue Wege zu gehen. Das Packaging Valley präsentiert sich dieses Jahr mit einem beeindruckenden Gemeinschaftsstand von rund 1.400 Quadratmetern Fläche, auf dem 27 Mitaussteller ihre innovativen Technologien und zukunftsweisenden Lösungen vorstellen und Antworten auf die drängendsten globalen Fragen der Verpackungsindustrie geben. Getreu dem Slogan der Fachpack „Wir machen Zukunft“ vereint der Packaging Valley Gemeinschaftsstand die Vielfalt im Netzwerk und zeigt, wie die gebündelte Kraft eines Clusters zu einem Motor für Fortschritt und Innovation werden kann. Besucher dürfen sich auf ein breites Spektrum an Exponaten freuen und sind eingeladen, Verpackungstrends hautnah zu erleben, in den direkten und persönlichen Austausch der Experten zu gehen und sich von der Vielfalt und Exzellenz der Mitgliedsunternehmen inspirieren zu lassen. „Die Fachpack ist für unsere Mitglieder eine der bedeutendsten Messen im Bereich der Verpackungstechnik. Der Packaging Valley Gemeinschaftsstand bildet mit den ausstellenden Mitgliedsunternehmen einen großen Bereich der in dem Netzwerk repräsentierten Produkte und Dienstleistungen ab und ist für Besucher für sich allein gesehen einen Besuch in Nürnberg wert.“ betont Packaging Valley Geschäftsführer Martin Buchwitz.

www.packaging-valley.com

 
 
  25.07.2024 | Point of Sale

Sappi Europe nimmt neue Barrierebeschichtungsanlage in Betrieb

Sappi Europe SA, ein weltweit führender Anbieter von papierbasierten Verpackungslösungen, hat im Bereich der flexiblen Verpackungspapiere mit einer neuen Barrierebeschictungsanlage eine bedeutende Weiterentwicklung umgesetzt.

Sappi Europe SA, ein weltweit führender Anbieter von papierbasierten Verpackungslösungen, hat im Bereich der flexiblen Verpackungspapiere mit einer neuen Barrierebeschictungsanlage eine bedeutende Weiterentwicklung umgesetzt.  

Damit erweitert das Unternehmen den Bereich der flexiblen Verpackungspapiere. Die Investition von Sappi Europe in eine neue Barrierebeschichtungsanlage am Standort Alfeld stellt einen weiteren Meilenstein bei der Umsetzung zukunftsweisender Innovationen dar. Sappi Europe verbindet High-End-Technologien mit fundiertem Know-how, um faserbasierte Verpackungslösungen zu entwickeln. Mit seinen innovativen Verpackungs- und Spezialpapieren antwortet das Unternehmen auf sich ständig verändernde, wachsende Märkte.

Im Laufe der vergangenen Jahre hat der Papierhersteller strategische Investitionen getätigt, um seine Position als Innovationsführer auf dem Markt der flexiblen Verpackungen zu stärken.unter anderem wurde 2024 eine Papiermaschine in Alfeld zu einer Anlage für Verpackungspapiere umgebaut, und 2018 übernahm Sappi die Cham Paper Group. Wie das Unternehmen mitteilt, zeugen die Investitionen von der Entschlossenheit des Unternehmens, sich mit der Marktnachfrage weiterzuentwickeln und seine Produktionskapazitäten weiter zu optimieren.

sappi-europe.com

 
 
  25.07.2024 | Packaging

Sonja Bähr verstärkt Berndt+Partner Creality als Director Business Development

Sonja Bähr hat bei der Berliner Berndt+Partner Creality GmbH, einer weltweit tätigen Agentur für Marken- und Verpackungsdesign sowie Innovation für Food, Non-Food und OTC-Produkte im Bereich FMCG, die Position als Director Business Development übernommen.

Sonja Bähr hat bei der Berliner Berndt+Partner Creality GmbH, einer weltweit tätigen Agentur für Marken- und Verpackungsdesign sowie Innovation für Food, Non-Food und OTC-Produkte im Bereich FMCG, die Position als Director Business Development übernommen.  

Mit fast 30 Jahren Branchenerfahrung und einem umfassenden Hintergrund in Verpackungstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen bringt Sonja Bähr wertvolles Fachwissen in das Unternehmen ein. Ihre Karriere umfasst bedeutende Positionen, darunter Geschäftsführerin des Deutschen Verpackungsinstituts dvi und des Bund Deutscher Verpackungsingenieure sowie Consultant für nachhaltige Verpackungslösungen.

Bereits während ihres Studiums absolvierte sie Praktika und ihre Diplomarbeit bei Berndt+Partner. Jetzt kehrt sie in einer führenden Rolle zurück, um ihre Spezialgebiete – rechtliche Rahmenbedingungen, Claims ohne Greenwashing, Design4Recycling und Kreislaufwirtschaft – in die ganzheitlichen Lösungsansätze von B+P Creality einzubringen. Ihre umfassende Erfahrung und ihr Engagement für Nachhaltigkeit werden eine wertvolle Bereicherung für das Unternehmen und dessen Kunden darstellen.

bp-creality.de

 
 
  24.07.2024 | Technology

Schokoladenexperte Uwe Bindler ist verstorben

Uwe Bindler, über Jahrzehnte anerkannter Experte im Bereich der Schokoladenformung und zuletzt aktiv mit seinem Ingenieurbüro für Lebensmitteltechnik, ist im Alter von 71 Jahren verstorben.

Uwe Bindler, über Jahrzehnte anerkannter Experte im Bereich der Schokoladenformung und zuletzt aktiv mit seinem Ingenieurbüro für Lebensmitteltechnik, ist im Alter von 71 Jahren verstorben.  

Über Jahrzehnte prägte Uwe Bindler als geschäftsführender Gesellschafter die Geschicke des Familienunternehmens Gebr. Bindler Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, seit 2000 Teil der Schweizer Bühler AG. In der Folgezeit war Bindler als Berater in der Schokoladenbranche tätig und bekleidete führende Positionen bei der ProSweet GmbH und Schoma Schokoladenmaschinenbau GmbH. Seine großartige Expertise brachte er auch in den eigenen Firmen ubitec, Bindler Automation und Bindler + Grimberg zum Ausdruck.

 
 
  24.07.2024 | Packaging

Preise für flexible Verpackungen in Europa steigen im zweiten Quartal

Eine stärkere Nachfrage und Kostenfaktoren haben zu einem Anstieg der Preise für flexible Verpackungen in Europa im zweiten Quartal 2024 geführt.

Eine stärkere Nachfrage und Kostenfaktoren haben zu einem Anstieg der Preise für flexible Verpackungen in Europa im zweiten Quartal 2024 geführt.  

Das meldet der Branchenverband Flexible Packaging Europe (FPE), der die Interessen von mehr als 80 kleinen, mittelständischen Unternehmen und multinationalen Herstellern vertritt. Der Preis für flexible Verpackungsmaterialien in ganz Europa setzte den langsamen Anstieg des ersten Quartals fort, da die Nachfrage nach den meisten Substraten in den drei Monaten bis Ende Juni 2024 weiter stieg. Die Preise wurden laut FPE auch durch angebotsseitige Kostensteigerungen sowohl bei Rohstoffen als auch bei Logistikdienstleistungen beeinflusst.

Spitzenreiter bei den Preissteigerungen war einseitig gestrichenes 60 g/m²-Papier, das im zweiten Quartal um fast 10 Prozent im Vergleich zu den vorangegangenen drei Monaten und um etwa 40 Prozent über der Benchmark von 100 Prozent für das erste Quartal 2020 lag. LDPE legte um 6 Prozent zu, liegt aber immer noch 56 Prozent über dem Niveau des vierten Quartals 2020, während HDPE um 5 Prozent zulegte und damit 42 Prozent über der Benchmark liegt. Sieben-Mikron Aluminiumfolie kletterte ebenfalls um 5 Prozent gefolgt von einem Preisanstieg von 3 Prozent bei BOPA- Folie mit 15 Mikrometern und 2 Prozent bei PET-Folie mit 12 Mikrometern.

LDPE, HDPE und 12-Mikron-PET sind inzwischen wieder auf dem Niveau von Anfang 2023, während alle anderen Materialien noch immer deutlich unter den damaligen Preisen liegen. Der Preis für 20-Mikron-BOPP-Folie ist in den vergangenen zwölf Monaten relativ stabil geblieben.

flexpack-europe.org

 
 
  23.07.2024 | Packaging

Sappi setzt auf strategische Erweiterung im Bereich der flexiblen Verpackungspapiere

Neue Barrierebeschichtungsanlage stellt einen Meilenstein in Sachen Innovation dar

Neue Barrierebeschichtungsanlage stellt einen Meilenstein in Sachen Innovation dar Sappi, ein weltweit führender Anbieter von papierbasierten Verpackungslösungen, hat im Bereich der flexiblen Verpackungspapiere eine bedeutende Weiterentwicklung umgesetzt. Als einer der Marktführer für faserbasierte flexible Verpackungspapiere blickt Sappi auf eine jahrzehntelange Erfahrung in der Papierherstellung und im Streich- bzw. Beschichtungsprozess seiner Papiere zurück. Die Teams aus Ingenieuren und Anwendungsspezialisten des Unternehmens genießen weltweites Ansehen hinsichtlich ihres fundierten Know-hows und ihrer ausgesprochen innovativen Ansätze. Die Investition von Sappi Europe in eine neue Barrierebeschichtungsanlage am Standort Alfeld stellt einen weiteren Meilenstein bei der Umsetzung zukunftsweisender Innovationen dar. Sappi Europe verbindet High-End-Technologien mit fundiertem Know-how, um faserbasierte Verpackungslösungen zu entwickeln. Mit seinen innovativen Verpackungs- und Spezialpapieren antwortet das Unternehmen auf sich ständig verändernde, wachsende Märkte. Im Laufe der vergangenen Jahre hat der Papierhersteller strategische Investitionen getätigt, um seine Position als Innovationsführer auf dem Markt der flexiblen Verpackungen zu stärken. Besondere Meilensteine waren der Umbau seiner Papiermaschine 2 in Alfeld im Jahr 2014 von einer Anlage für grafische Papiere zu einer Anlage für Verpackungspapiere sowie die Übernahme der Cham Paper Group im Jahr 2018. Der jüngste Meilenstein war die Inbetriebnahme einer hochmodernen und einzigartigen Barrierebeschichtungsanlage im Jahr 2023. Diese Investitionen zeugen von der Entschlossenheit des Unternehmens, sich mit der Marktnachfrage weiterzuentwickeln und seine Produktionskapazitäten weiter zu optimieren.

 
 
  19.07.2024 | IT/Logistik

Nagel-Group nimmt Multi-Temp-Logistikzentrum für den Großraum München in Betrieb

Neue Tiefkühlhallen mit einer Kapazität von 13.200 Palettenstellplätzen wurden nach anderthalbjähriger Bauzeit in Betrieb genommen.

Neue Tiefkühlhallen mit einer Kapazität von 13.200 Palettenstellplätzen wurden nach anderthalbjähriger Bauzeit in Betrieb genommen. Für die Weiterentwicklung des rund 40 Kilometer nördlich der Landeshauptstadt gelegenen Logistikzentrums zu einer Multi-Temp-Anlage hat die Nagel-Group 40 Millionen Euro investiert. „Das Logistikzentrum in Schweitenkirchen ist für den Süden Deutschlands und die Verbindung von und nach Österreich von enormer Bedeutung für die Nagel-Group“, sagte Marion Nagel, Verwaltungsratsvorsitzende der Nagel-Group. Bei der Eröffnungsfeier, die mit Kunden, Baupartnern und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie ihren Familien begangen wurde, sagte Marion Nagel: „Wir, die Nagel-Group, investieren aber nicht allein in Schweitenkirchen, sondern im gesamten Konzern. Wir errichten neue Standorte, schaffen moderne Arbeitsplätze und machen das Unternehmen digitaler, nachhaltiger und zukunftsfähig.“ Die Investition ist Teil eines groß angelegten Modernisierungsprojektes in die Standortinfrastruktur des Unternehmens. „Mit der Erweiterung in Schweitenkirchen haben wir unsere Lagerkapazitäten weiter ausgebaut. Wir können unseren Kunden in allen Temperaturbereichen Logistiklösungen anbieten und Wachstumspotenzial ermöglichen“, sagte Jens Kleiner, Chief Operating Officer bei der Nagel-Group. „Die modernen Anlagen in Schweitenkirchen und Nürnberg, die in diesem Jahr in Betrieb gegangen sind, stärken unser Nagel-Netzwerk.“

 
 
  19.07.2024 | Industrie

Kessko saniert sich in Eigenverwaltung

Die Kessler & Comp. GmbH & Co. KG (Kessko) mit Sitz in Bonn hat wegen drohender Zahlungsunfähigkeit am 17. Juli 2024 beim zuständigen Amtsgericht Bonn einen Antrag auf ein gerichtliches Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung gestellt.

Die Kessler & Comp. GmbH & Co. KG (Kessko) mit Sitz in Bonn hat wegen drohender Zahlungsunfähigkeit am 17. Juli 2024 beim zuständigen Amtsgericht Bonn einen Antrag auf ein gerichtliches Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung gestellt.  

Das 1905 gegründete Familienunternehmen hat sich einen hervorragenden Ruf in der Veredelung hochwertiger Rohstoffe wie z. B. Rohkakao, Mandeln, Nüsse und vielen weiteren Zutaten, die für die Herstellung hochwertiger Konditorei- und Süßwaren benötigt werden, erarbeitet. Aufgrund seiner Expertise und Innovationskraft beliefert Kessko nicht nur Konditorei-Handwerksbetriebe und Eisdielen, sondern auch namhafte industrielle Unternehmen der Back- und Süßwarenindustrie.

Mit dem Antrag nutzt Kessko laut Mitteilung „die Chance auf eine nachhaltige Sanierung, um sich wirtschaftlich solide und robust aufzustellen“. Das Gericht hat dem Antrag am 18. Juli 2024 entsprochen und die vorläufige Eigenverwaltung angeordnet. Ralf Schlich und Christoph Rohschenkel, beide Geschäftsführer der Kessko, bleiben im Amt und sind weiterhin handlungs- und weisungsbefugt. Gleichzeitig wird die Geschäftsführung durch die beiden Sanierungsexperten und Rechtsanwälte Jens Lieser und Dr. Alexander Jüchser von Lieser Rechtsanwälte mit Sitz in Bonn als Generalhandlungsbevollmächtigte unterstützt. Als vorläufigen Sachwalter hat das Gericht Rechtsanwalt Dirk Obermüller von der Kanzlei dhpg bestellt. Er wird im Auftrag des Gerichts das Sanierungsverfahren im Interesse der Gläubiger konstruktiv begleiten und die Geschäftsführung überwachen.

Unser primäres Ziel ist es, unser traditionsreiches Unternehmen finanziell wieder auf Spur zu bringen, erfolgreich fortzuführen und die Arbeitsplätze zu erhalten“, sagt Schlich. Die rund 100 Beschäftigten wurden auf einer Mitarbeiterversammlung über die aktuelle Situation sowie über die weiteren Schritte informiert. Die Löhne und Gehälter seien über die Zahlungen der Bundesagentur für Arbeit von Juli bis Ende September 2024 gesichert. Danach werde das Unternehmen wieder für die Lohn- und Gehaltszahlungen aufkommen. „Für Mitarbeiter und Kunden wird alles wie gewohnt weiterlaufen. Kessko hatte im September 2023 einen Sanierungsplan in die Wege geleitet, der inzwischen bereits Anzeichen für einen erfolgreichen Turnaround zeigt. Dieser Kurs soll nun in der Eigenverwaltung konsequent weiter verfolgt werden. Das Traditionsunternehmen hat gute Aussichten, nach der Sanierung in Zukunft durchzustarten“, erklärt Lieser.

Einer der Hauptgründe für die entstandene Liquiditätslücke des Traditionsunternehmens liege in den zuletzt stark gestiegenen Rohstoffpreisen, insbesondere bei Rohkakao, Kakaobutter und Zucker. Zeitweise hatte sich dieser für Rohkakao aufgrund von Ernteausfällen in Afrika beinahe verfünffacht. Dies traf das Unternehmen in einer Phase, als es den Restrukturierungsprozess bereits angeschoben hatte. Durch die stark gestiegenen Rohstoffpreise wurde die Kostenseite von Kessko erheblich belastet. Als dann auch einige Geschäftspartner auf Vorauszahlungen bestanden, wurden die Liquiditätsreserven zunehmend aufgebraucht, sodass sich die Geschäftsführung entschloss, den eingeschlagenen Kurs der Restrukturierung über die Eigenverwaltung zu beschreiten.

kessko.de

 
 
  19.07.2024 | Messe, Packaging

Herma: Etikettierer-Weltpremiere auf der Fachpack:

Der Etikettierer Herma eco eröffnet neue Optionen bei Standardanwendungen.

Der Etikettierer Herma eco eröffnet neue Optionen bei Standardanwendungen. Der zur Fachpack vorgestellte Etikettierer Herma eco für vielfältige Standardanwendungen vereint ausgeprägte Wirtschaftlichkeit und hochwertige Ausstattung mit einer in diesem Segment ungewöhnlich hohen Konstruktions- und Verarbeitungsqualität. „Das bedeutet Werthaltigkeit, Langlebigkeit und Investitionssicherheit auch im Einstiegssegment. Schließlich wird der Herma eco in der gleichen Fertigungslinie wie der deutlich leistungsstärkere HERMA 500 in Filderstadt produziert“, betont Martin Kühl, Leiter des Geschäftsbereichs Etikettiermaschinen. Bei gleicher Preisstellung wie beim Vorgängermodell Herma basic zeichnet sich der Herma eco durch eine Vielzahl neuer Features aus. Die Integration des neuen Herma eco in eine Verpackungsanlage und damit in eine übergeordnete Steuerung (SPS) ist jetzt so weitreichend und komfortabel wie nie zuvor in dieser Leistungsklasse. Dafür sorgt z. B. eine Reihe zusätzlicher I/O-Signale. Über die Anlagensteuerung ermöglichen sie u. a. das automatische Power on / Power off, den separaten Start des Etikettierprozesses sowie das manuelle Vorspenden, was gerade beim Einrichten eines Etikettierers von Vorteil ist. Auch die Kontrolle des Bandendes ist darüber nun möglich. Künftig haben zudem Drucker und Ablöseeinheit getrennte, separat zu kontrollierende Anschlüsse. So lässt sich etwa auch ein Drucker in Verbindung mit einer pneumatischen Übergabeeinheit nutzen, was die Flexibilität und Einsatzmöglichkeiten des neuen Herma eco deutlich erweitert. Selbst für einfache Anlagen ist er damit gut gerüstet, nicht zuletzt, weil der Herma eco jetzt über eine Masterencoder-Funktion verfügt. Damit erfolgt stets die automatische Synchronisierung zur Geschwindigkeit des Transportbandes. Das sorgt für Präzision, selbst bei der maximalen Geschwindigkeit von bis zu 30 m/min für Etiketten mit einer Breite bis zu 160 mm.

Fachpack: Halle 3C, Stand 322

www.herma.de

 
 
  19.07.2024 | Packaging

Gerhard Schubert GmbH auf der Fachpack 2024 in Nürnberg

Es werden viele Ansatzpunkte für nachhaltigere Verpackungslösungen geboten.

Es werden viele Ansatzpunkte für nachhaltigere Verpackungslösungen geboten. Mit der neuen EU-Verpackungsverordnung PPWR und den marktweit steigenden Ansprüchen an Klimaschutz vor der Brust hat die Verpackungsbranche auf der diesjährigen Fachpack mehr als genügend Diskussionsstoff. „Transition in Packaging“ heißt folgerichtig das Leitthema vom 24. bis 26. September 2024 in Nürnberg. Welche nachhaltigen, wirtschaftlichen Lösungen der Verpackungsmaschinenhersteller Schubert für Konsumgüterhersteller hat, können Interessierte in Halle 1 an Stand 1-244 erfahren. Exemplarisch für das neue Maschinenkonzept „Power Compact“ – hohe Leistung auf kleinstem Raum mit schlanker, aber hochwertiger Technologie – arbeitet ein Riegelpacker mit einbahnigem Aufrichter und Zuführung per Comfort Feeder auf dem Stand. Ergänzend zeigen die Schubert-Experten, wie das nachhaltige Potenzial im Zusammenspiel von Verpackung und Maschinentechnologie genutzt werden kann. Dabei ist der internationale Megatrend Nachhaltigkeit für Schubert nichts Neues: Mit seinem Nachhaltigkeitsprogramm Mission Blue hat sich der Maschinenbauer hohe Ziele gesteckt, die inzwischen eine ganze Reihe konkreter Maßnahmen zur Folge haben. Nachzulesen in dem erstmals veröffentlichten Schubert ANNUAL 2023, dem kombinierten Jahres- und Nachhaltigkeitsbericht zum Jahr 2023.

www.schubert.group

 
 
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