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  09.01.2025 | Trends

Mintel veröffentlicht globale Lebensmittel- und Getränketrends für 2025

Im neuen Trendreport für 2025 prognostiziert das internationale Marktforschungsunternehmen Mintel Group Ltd, welche vier Trends die globale Lebensmittel- und Getränkeindustrie in den nächsten Jahren nachhaltig verändern werden.

Im neuen Trendreport für 2025 prognostiziert das internationale Marktforschungsunternehmen Mintel Group Ltd, welche vier Trends die globale Lebensmittel- und Getränkeindustrie in den nächsten Jahren nachhaltig verändern werden.  

„2025 und darüber hinaus werden wir einen stärkeren Fokus auf den Blutzuckerspiegel und die hormonelle Gesundheit sehen. Lebensmittel und Getränke werden darüber hinaus eine wichtigere Rolle für die mentale Gesundheit spielen“, heißt es in der Pressemitteilung der Marktforscher. Zudem werde es zu einer stärkeren Diversifizierung der Beschaffung von Inhaltsstoffen kommen. „Gleichzeitig brauchen wir eine Vermenschlichung der Technologie, weil viele Verbraucher über deren Einsatz zur Herstellung, Veränderung und Produktion von Lebensmitteln besorgt sind", schreibt Mintel weiter.

Die vier wichtigsten Lebensmittel- und Getränketrends für 2025 sind laut Mintel „Nährwerte, Nährwerte, Nährwerte“, „Rebellion gegen die Regeln“, „Kettenreaktion“ und „Hybridernten“. Im Hinblick auf Nährwerte werden etwa Medikamente zur Gewichtsabnahme wie Ozempic immer beliebter, wodurch sich die Wahrnehmung der Konsument:innen verändert. Lebensmittel werden zur Medizin, und zugesetzte funktionale Inhaltsstoffe helfen, den täglichen Nährstoffbedarf zu decken.

Bei der Rebellion wollen die „perfekt unperfekten" Verbraucher die gängigen Lebensmittel- und Getränkeregeln brechen und erhoffen sich dabei Unterstützung von innovativen Unternehmen. Die Marktforscher gehen überdies davon aus, dass es immer häufiger zu Versorgungsengpässen kommen wird. Deshalb müsse die Branche als Kettenreaktion den Konsumenten Mut machen, neuen Herstellungsmethoden, Inhaltsstoffen und Geschmacksrichtungen zu vertrauen. Und schließlich müssten Lebensmittel- und Getränkeunternehmen zeigen, wie bei Hybridernten Technologie und Landwirtschaft zum Wohle der Verbraucher, Landwirte und der Umwelt Hand in Hand arbeiten können.

mintel.com

 
 
  08.01.2025 | Packaging

Orbis Europe expandiert weiter: neue Produkte und Märkte im Fokus

Das Unternehmen präsentiert recycelbare Mehrweg-Kunststoffverpackungen für eine ökologische Lieferkette.

Das Unternehmen präsentiert recycelbare Mehrweg-Kunststoffverpackungen für eine ökologische Lieferkette. Orbis Europe, internationaler Hersteller recycelbarer Mehrweg-Verpackungslösungen aus Kunststoff, hat seine Nachhaltigkeitsziele 2024 weiter vorangetrieben. Mit gezielten Maßnahmen in der Materialentwicklung konnte das Unternehmen seinen Großladungsträger HDB 1210 ökologisch optimieren und den Rezyklatanteil erhöhen. „Nachhaltigkeit ist ein zentraler Aspekt unserer Firmenphilosophie und damit auch ein wesentliches Merkmal unserer Produktpalette“, sagt Jürgen Krahé, Senior Commercial Director EMEA. „Darüber hinaus steigt der Bedarf unserer Kunden, ihre Lieferkette und Verpackungskonzepte grüner zu gestalten. Diesen Anforderungen werden wir mit unseren nachhaltigen Lösungen gerecht.“ Um den steigenden Anforderungen der Kunden nach langlebigen, robusten und umweltfreundlichen Verpackungslösungen gerecht zu werden, optimiert ORBIS kontinuierlich sein Produktportfolio. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen den Rezyklatanteil seines Großladungsträgers HDB 1210 von 71 auf 81 % erhöhen. Der HDB eignet sich für den Transport von Bauteilen insbesondere in der Automobilindustrie. Er ist bis zu 900 kg belastbar und zu 100 %  recycelbar. Krahé: „Die Materialzusammensetzung ist ein wichtiger Faktor, um bestehende Produkte zu verbessern und nachhaltiger zu gestalten.“ Auch auf organisatorischer Ebene legt ORBIS Europe großen Wert auf hohe Qualitätsstandards und hat daher seine Prozesse und Strukturen auf einem konstanten Niveau gehalten. Das bestätigt die erfolgreiche Re-Zertifizierung nach ISO 9001, die alle drei Jahre durchgeführt wird. Geprüft wurden unter anderem die Bereiche Management, Qualitätsmanagement, Vertrieb und Einkauf. Die Zertifizierung erfolgte sowohl für den Standort in Hürth als auch für die belgische Niederlassung in Ypern.

orbiseurope.eu/

 
 
  07.01.2025 | Technology

ProSweets 2025: neue Verpackungslösungen für kreative Schokoladenprodukte von Sacmi

Sacmi Packaging & Chocolate zeigt auf der ProSweets neue Lösungen für die Verarbeitung und Verpackung von Schokolade und Süßwaren.

Sacmi Packaging & Chocolate zeigt auf der ProSweets neue Lösungen für die Verarbeitung und Verpackung von Schokolade und Süßwaren. Die Technologie ermöglicht es Herstellern, auf Markttrends und veränderte Konsumgewohnheiten zu reagieren. Zwei Schlüsselinnovationen schaffen maximale Flexibilität bei der Verpackung komplexer, „kreativer“ Schokoladenprodukte. Die vollelektronische Einschlagmaschine HTB setzt mit ihrer Geschwindigkeit von bis zu 250 Produkten pro Minute und ihrer außerordentlichen Verpackungsqualität Marktstandards. Nun hat Sacmi Packaging & Chocolate das System noch leistungsfähiger und flexibler gemacht. Die HTB wurde mit mehreren wichtigen neuen Funktionen ausgestattet, so dass sie jetzt zum Beispiel für die äußere Verpackung vorgeschnittenes Papier als Alternative zu vorgeschnittenem Karton verwenden kann. Außerdem lassen sich jetzt auch Schokoladentafeln beziehungsweise -riegel mit hervorstehenden Zutaten wie zum Beispiel ganzen Haselnüssen effizient verarbeiten. H-SM ist eine neue Wickelmaschine von Sacmi Packaging & Chocolate, die speziell für die Verpackung von Schokoladenhohlkörpern entwickelt wurde, wie sie zu Weihnachten oder Ostern besonders beliebt sind. Eine Besonderheit ist die Einführung eines Servomotorsystems, das einen Fadenapplikator im Hybridmodus steuert: So können die Hersteller jedes verpackte Produkt in eine tolle Dekoration verwandeln, die sich einfach an den Weihnachtsbaum oder an Osterzweige hängen lässt. Mit einer Geschwindigkeit von 140 Stück pro Minute vereint die H-SM Hochleistung mit Ästhetik und Kreativität, um einzigartige Produkte herzustellen.

Halle 10.1, Stand F50-G59

 
 
  07.01.2025 | Ingredients

Neues Funktionssystem von Hydrosol löst Herausforderungen bei der Herstellung

Mischfettcreme bietet ökonomische und funktionelle Vorteile

Mischfettcreme bietet ökonomische und funktionelle Vorteile Ein zurückhaltendes Konsumverhalten prägt auch im kommenden Jahr den Lebensmittelmarkt. In Großbritannien investiert zum Beispiel mehr als die Hälfte der Menschen Zeit und Mühe in die Suche nach den niedrigsten Preisen. Das bestätigt eine aktuelle Studie des Markforschungsunternehmens Mintel, die das Kaufverhalten in verschiedenen Märkten untersucht hat. Aus diesem Grund setzen immer mehr Lebensmittelhersteller auf kostenoptimierte Lösungen, die zugleich eine hohe Produktqualität und besondere Genusserlebnisse bieten. Ein Beispiel ist Sahne, wie Binia Postel, Produktmanagerin Hydrosol, berichtet. „Weltweit besteht seitens der Hersteller großes Interesse daran, Pflanzenfettcreme auf den Markt zu bringen. Das haben wir erneut auf der Food Ingredients Europe festgestellt. Die positive Resonanz auf unser neues Stabilisierungssystem für die Herstellung von Mischfettcreme verdeutlicht den Bedarf an derartigen Lösungen.“ Ein Grund für das große Interesse der Messebesucher ist sicherlich auch, dass die Kombination aus Pflanzenfett und Milchfett eine technologische Herausforderung ist. Mit Hilfe des Funktionssystems aus der Stabimuls ICR-Reihe ist es Hydrosol gelungen, aus beiden Fettkomponenten ein Endprodukt mit hoher Stabilität zu herzustellen. Der Fettgehalt dieser Komposition liegt bei 32 Prozent. Durch die Verwendung von Pflanzenfett bietet die Mischfettcreme deutliche Kostenvorteile gegenüber herkömmlicher Sahne, während die Verwendung von Milchfett für einen runden Geschmack sorgt. Kurzum: Geschmack, Textur und funktionelle Eigenschaften sind vergleichbar mit konventioneller Sahne. Individueller Service Ein weiterer Vorteil ist die flexible Anwendung des Stabilisierungssystems in Kombination mit verschiedenen Milchbestandteilen. „Wir haben unterschiedliche Rezepturen entwickelt – wahlweise mit Milch und Butterreinfett als Hauptbestandteile oder mit Milch und Sahne als zentrale Komponenten“, so Binia Postel. „Dadurch können wir die Rezeptur jeweils an die Zutaten anpassen, die der Kunde bereits vor Ort zur Verfügung hat.“ Neben maßgeschneiderten Rezepturen ist Hydrosol vor allem auch als Problemlöser gefragt. „Wir haben festgestellt, dass der Servicebedarf bei den Kunden sehr groß ist“, berichtet Binia Postel. „Gerade bei Pflanzenfettcreme wirft der komplexe Herstellungsprozess einige Fragen seitens der Unternehmen auf, die solch ein Produkt auf den Markt bringen wollen. Da wir bereits seit vielen Jahren in diesem Bereich intensive Forschung betreiben, verfügen wir über ein umfangreiches Know-how mit enormer Detailtiefe auf. Die individuelle Unterstützung vor Ort ist daher ein wesentlicher Baustein in unserem Servicepaket, der bei den sehr Kunden gefragt ist.“ Dass Mischfettcreme eine attraktive Alternative zu herkömmlicher Sahne ist, liegt nicht nur an der Kostenersparnis. Regionen, die nur einen limitierten Zugang zu Milch bzw. Sahne haben, können mithilfe des Stabilisierungssystems von Hydrosol eine Mischfettcreme produzieren, die die vergleichbare Eigenschaften wie klassische Schlagsahne hat, darüber hinaus aber auch ein leichteres Mundgefühl als die meisten Pflanzenfettcremes und eine bessere Schaumstabilität als Sahne. Mit diesen Vorteilen eignet sie sich besonders gut für den Foodservice-Markt – zum Beispiel für die Zubereitung von Torten oder Desserts. Das neue Funktionssystem ist übrigens nur eine von vielen Lösungen aus der Stabimuls ICR-Range. Je nach Anforderung der Kunden lassen sich mit den Systemen unterschiedliche Pflanzenfettcremes herstellen – ob zum Aufschlagen, zum Kochen oder für beide Anwendungen.

 
 
  06.01.2025 | Messe

Roland Thiemann ist neuer Director der Anuga FoodTec

Roland Thiemann (47) tritt die Nachfolge von Matthias Schlüter an, der nach 24 Jahren bei der Koelnmesse das Unternehmen Ende 2024 auf eigenen Wunsch hin verlassen hat.

Roland Thiemann (47) tritt die Nachfolge von Matthias Schlüter an, der nach 24 Jahren bei der Koelnmesse das Unternehmen Ende 2024 auf eigenen Wunsch hin verlassen hat.  

Thiemann verfügt über umfangreiche Erfahrung in der internationalen Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Zuletzt unterstützte er als unabhängiger Berater Unternehmen in Australien und Deutschland bei der Entwicklung von Innovations- und Markenstrategien, Produktneuheiten und nachhaltigen Verpackungslösungen. Seine Expertise in Go-to-Market-Strategien und der erfolgreichen Markteinführung neuer Produkte qualifiziert ihn ideal für die strategische Weiterentwicklung der Anuga FoodTec.

Während seiner Tätigkeit bei Modus Brewing, einer unabhängigen Brauerei in Australien, etablierte Thiemann zahlreiche wegweisende Produkte, darunter neue Prozessinnovationen im Bereich alkoholfreies Bier und eine von Künstlicher Intelligenz entwickelte Bierkreation. Mit seiner Kombination aus technologischem Know-how und strategischer Markenführung werde er die Anuga FoodTec in eine innovative und zukunftsorientierte Richtung lenken, heißt es in der Mitteilung der Koelnmesse. „Mit ihrer internationalen Strahlkraft und ihrem Fokus auf zukunftsweisende Themen ist die Anuga FoodTec eine Schlüsselakteurin in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Ich freue mich sehr darauf, diese Rolle weiter zu stärken und damit neue Impulse für die Branche zu setzen“, erklärte Thiemann.

anugafoodtec.de

 
 
  05.01.2025 | Packaging

FFI setzt Standards für CO2-Bilanzierung von Faltschachteln

Der Fachverband Faltschachtel-Industrie (FFI) hat einen neuen Arbeitskreis „Environmental Social Governance“ (ESG) gegründet.

Der Fachverband Faltschachtel-Industrie (FFI) hat einen neuen Arbeitskreis „Environmental Social Governance“ (ESG) gegründet.  

Beim Auftakttreffen Anfang Dezember waren sich die mehr als 20 Vertreter aus FFI-Mitgliedsunternehmen einig, dass eine standardisierte CO2-Prozesslandkarte für Faltschachtel-Unternehmen als neutrale Muster-Vorlage des Verbands die Voraussetzung für eine sinnvolle Bilanzierung der eigenen CO2-Emissionen des Unternehmens sowie für einen vergleichbaren Ausweis dieser Kennzahl zum Beispiel in den Umweltberichten der Branchenunternehmen ist.

Zudem wurde ein Informations- und Erfahrungsaustausch über den „ökologischen Rucksack“, den zugekaufte Werkzeuge und Materialien mitbringen, als weitere bedeutende Arbeitskreis-Aufgabe identifiziert. Welche Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sind wesentlich, um sie individuell zu berücksichtigen, und welche brauchen aufgrund eines nur geringen Beitrags lediglich mit Pauschalen berücksichtigt werden? Mit solchen Fragen wird man sich ebenso auseinandersetzen wie mit Empfehlungen zu Berechnungsgrundlagen und der Datenübermittlung durch die Lieferanten.

FFI-Branchenstandards können hier laut Mitteilung eine sinnvolle Orientierung bieten, da sie letztlich auch die Glaubwürdigkeit der ermittelten CO2-Unternehmensdaten der FFI-Mitgliedsunternehmen fördern.

Weitere Themen wie die Bewertung automatisierter CO2-Analysetools oder rechtlich verbindliche Umweltberichtspflicht wurden ebenfalls auf die Agenda des Folgemeetings im Frühjahr 2025 gesetzt. Christian Schiffers, FFI Geschäftsführer, äußert sich dazu wie folgt: „Die neue ESG-Plattform des FFI kann den Unternehmen bei der Weiterentwicklung ihrer strategischen Umweltziele helfen. Durch den Informations- und Erfahrungsaustausch können die Unternehmen unserer Branche Erkenntnisse ableiten, um geeignete Strategien und Maßnahmen für ihre Produktion und ihre Produkte im Hinblick auf die Verbesserung ihrer CO2-Bilanz zu entwickeln.“

ffi.de

 
 
  20.12.2024 | Packaging

Bluhm Systeme auf der Empack in Zürich

Innovative Kennzeichnungstechnik für die Verpackungsbranche stehen im MIttelpunkt

Innovative Kennzeichnungstechnik für die Verpackungsbranche stehen im MIttelpunkt Vom 22. bis 23. Januar 2025 präsentiert die Bluhm Systeme GmbH auf der Empack zukunftssichere Kennzeichnungssysteme mit Etiketten, Tinte und Laser speziell für die Verpackungsindustrie. Zu sehen sind die Exponate in Halle 3, Stand E25 auf dem Messegelände Zürich. Das Produktportfolio von Bluhm Systeme deckt das ganze Spektrum der Kennzeichnung im Verpackungsprozess ab: von der Produktkennzeichnung bis zur Palettenetikettierung. Die Geräte etikettieren und bedrucken zuverlässig verschiedene Oberflächen wie Folien, Karton oder Kunststoff. Gemäß des Messe-Leitthemas „The future of packaging“ finden Besucher auf dem Bluhm Messestand konkrete Antworten auf Fragen rund um innovative, nachhaltige und automatische Kennzeichnungstechnologien.

Die Kennzeichnungslösungen von Bluhm Systeme lassen sich nahtlos in bestehende Verpackungslinien integrieren. Auf der Empack stellt das Bluhm Team die Etikettieranlage Geset 217 vor, die sich besonders unkompliziert einfügen lässt. Die Anlage etikettiert Kartons, Tiefziehschalen und Schachteln auf der Ober- und Unterseite, wie es häufig in der Lebensmittel- und Pharmabranche gefordert ist. Das Entwicklungsziel dieser Anlage ist konsequent gelungen: die einfache Handhabung im täglichen Betrieb, die auch mit wenig Vorwissen vollständig bedient werden kann. Besucher sind herzlich eingeladen, die praxisnahe Lösung auf dem Messestand zu testen.

Wenn es um hohe Geschwindigkeiten geht, sind die die Geräte der Linx 8900-Serie verlässliche Allrounder. Die Inkjet-Drucker sind eine kostensparende Lösung, um Produkte schnell und präzise mit wechselnden Druckinhalten direkt am Förderband zu beschriften. Bluhm Systeme integriert in seine Kennzeichnungstechnik hochmoderne Bildverarbeitungssysteme mit Selbstdiagnosefunktion. Diese prüfen das Druckergebnis unmittelbar nach der Codierung. Fehler werden sofort erkannt. Das sorgt für mehr Sicherheit im Verpackungsprozess, spart Kosten und schont die Umwelt. Besucher sind eingeladen, sich diesen Workflow auf der Empack am Inkjetdrucker Linx 8900 live anzusehen.

www.bluhmsysteme.com

 
 
  19.12.2024 | Industrie

Moritz Lücke ist neuer Geschäftsführer Produktion und Technik bei Viba sweets

Nach 50 erfolgreichen Jahren übergibt Holger Storch, Geschäftsführer Produktion und Technik die Leitung an seinen Nachfolger Moritz Lücke (46) und wechselt zu Beginn des neuen Jahres in den Beirat der Viba sweets GmbH, Floh-Seligenthal.

Nach 50 erfolgreichen Jahren übergibt Holger Storch, Geschäftsführer Produktion und Technik die Leitung an seinen Nachfolger Moritz Lücke (46) und wechselt zu Beginn des neuen Jahres in den Beirat der Viba sweets GmbH, Floh-Seligenthal.  

Mit dem Wechsel setzt das Unternehmen auf eine strategische Weiterentwicklung seiner Geschäftsbereiche, einen zukunftsorientierten Führungsansatz und geballte Expertise. Lücke ist ein ausgewiesener Experte in der Lebensmittelbranche und verfügt über langjährige Erfahrung in renommierten Unternehmen wie Danone und Bunge. Mit einem Bachelor in General Engineering Science sowie einem Diplom in Verfahrenstechnik der Technischen Universität Hamburg vereint er technisches Fachwissen und praxisorientierte Managementkompetenzen.

Mit der Übergabe des Bereichs Operations an Moritz Lücke wird der Generationswechsel in der Geschäftsführung der jahrzehntelang von den Hauptgesellschaftern Karl Heinz Einhäuser und Holger Storch geführten Viba sweets Gruppe vollständig vollzogen. Die Dreifachspitze mit Corinna Wartenberg (Geschäftsführerin Vertrieb & Marketing), Marko Falk (Geschäftsführer Finanzen & Controlling) und nun Moritz Lücke ermöglicht es dem Süßwarenspezialisten und -Filialisten, die vielseitigen Anforderungen und Chancen in einem dynamischen Marktumfeld optimal zu nutzen. „Wir freuen uns darauf, gemeinsam die nächsten Kapitel der Viba-Erfolgsgeschichte zu schreiben“, so das Führungstrio.

Lücke ist bereits seit März 2024 Teil der Viba sweets Gruppe und hat nach einer intensiven Einarbeitung im Oktober die Geschäftsführung für den Bereich Operations übernommen. Zu seinem Verantwortungsbereich zählen die Produktionsstandorte in Thüringen und Bayern, die von rund 200 Mitarbeitern getragen werden. Die Zuständigkeiten umfassen neben den Bereichen Produktion mit Entwicklung und Qualität, Technik, Logistik auch den industriellen Einkauf.

„Wir befinden uns aktuell in einer entscheidenden Phase der Neuausrichtung,“ erklärt Lücke. „Die Übernahme von arko Hussel Eilles eröffnet uns neue Möglichkeiten, unsere Wertschöpfungskette weiter zu optimieren. Unser Fokus liegt darauf, Produktionskapazitäten strategisch auszubauen, Synergien zwischen den Standorten zu schaffen und die Effizienz in unserem Netzwerk von 190 Filialen zu steigern.“

Die Kombination aus Produktionsexzellenz und Filialkompetenz ermöglicht es der Gruppe, flexibel auf Marktanforderungen zu reagieren und die Kundenbindung weiter zu stärken. „Unser Ziel ist es, Viba zukunftssicher aufzustellen, um sowohl hochwertige Produkte zu bieten als auch nachhaltiges Wachstum zu sichern“, betont Moritz Lücke.

 

viba-sweets.de

 
 
  18.12.2024 | Ingredients, IT/Logistik, Messe, Technology, Trends

ProSweets Cologne präsentiert die Eventhighlights der Sweet Week 2025

Vom 2. bis 5. Februar 2025 dreht sich in Köln alles um Süßwaren und Snacks, wenn die Sweet Week – die Messe-Synergie aus ProSweets Cologne und ISM – die Branche zusammenbringt.

Vom 2. bis 5. Februar 2025 dreht sich in Köln alles um Süßwaren und Snacks, wenn die Sweet Week – die Messe-Synergie aus ProSweets Cologne und ISM – die Branche zusammenbringt. Die Sweet Week setzt neue Maßstäbe als Event-, Content-, Innovationsplattform und Networking-Hub. Sie bildet die gesamte Wertschöpfungskette der Branche ab und führt Akteure aus Industrie, Handel und Zulieferindustrie an einem Ort zusammen. Das Herzstück der Sweet Week bildet die Halle 10.1, die viel Raum für neue Ideen und Kooperationen schafft: Hier verbindet das Lab5 by ISM die ISM mit der ProSweets Cologne. Diese Verbindung wird durch die räumliche Nähe zu den Themenwelten Packaging Materials und Sweet & Snackable Ingredients verstärkt, die als zentrale Schnittstellen zwischen der Zulieferung und dem Endprodukt fungieren. Das Lab5 by ISM bietet eine Plattform für den New Product Showcase – eine Sonderausstellung für die innovativsten Produktneuheiten -, Start-ups, Scale-ups, Trend Snacks und Finest Creations. Ergänzt wird das Lab5 by ISM durch interaktive Formate wie die „Live Sweets Creation“, bei der die Herstellung von Süßwaren hautnah erlebt werden kann, sowie das Get-Together an der GISMO Bar am 4. Februar, das Innovation greifbar macht und den Austausch in inspirierender Atmosphäre fördert. Die Sweet Week präsentiert auf der Expert Stage und der neuen Sweet Week – Talks & Tasting Stage neue Content- und Eventformate, die Antworten auf die drängendsten Fragen der Branche geben: Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Fachkräftemangel und steigende Rohstoffpreise. „Besonders hervorzuheben ist unser gemeinsames Ziel, mit der Expert Stage und der Sweet Week – Talks & Tasting Stage die Vernetzung von Produktionsteams und Zulieferfirmen aktiv voranzutreiben und eine Plattform zu schaffen, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Raum für praxisorientierten Austausch und Networking bietet. So tragen wir aktiv dazu bei, dass die Süßwaren- und Snackbranche in einer zunehmend digitalisierten und nachhaltigkeitsorientierten Welt zukunftsfähig bleibt“, betont Guido Henschke, Director ProSweets Cologne. „Die ISM und ProSweets Cologne 2025 stehen im Zeichen des aktiven Dialogs und der gezielten Unterstützung der Branche bei den drängendsten Herausforderungen von heute. Im Rahmen der Sweet Week bieten wir mit einem vielfältigen Programm wertvolle Impulse. Durch die Kombination von praxisnahen Best Practices, wegweisenden Innovationen und hochkarätigen Fachleuten aus der Industrie ermöglichen wir es den Teilnehmenden, konkrete Lösungen zu entwickeln, die den Weg in eine nachhaltigere und effizientere Zukunft ebnen“, sagt auch Sabine Schommer, Director ISM.

 
 
  17.12.2024 | Packaging

Save the date: 20. Deutscher Verpackungskongress am 20. März 2025

Der „Netzwerk- und Branchengipfel“ feiert unter dem Motto „Challenge accepted! Krisen meistern und Chancen nutzen.“ sein 20-jähriges Jubiläum.

Der „Netzwerk- und Branchengipfel“ feiert unter dem Motto „Challenge accepted! Krisen meistern und Chancen nutzen.“ sein 20-jähriges Jubiläum. Für den 20. März 2025 lädt das Deutsche Verpackungsinstitut e. V. (dvi) zum Deutschen Verpackungskongress nach Berlin ein.

Das dvi kündigt kluge Köpfe und starke Stimmen an, zu denen auch Top-Verantwortliche von Ikea, Miele und Mondi gehören werden. „Der Deutsche Verpackungskongress ist das jährliche Forum für Unternehmer, Geschäftsführer und Verantwortliche aus Industrie, Handel und Markenartikeln. Als Branchengipfel und Netzwerktreffen bietet er den idealen Rahmen, um partnerschaftlich voneinander zu lernen. Wir diskutieren beim Kongress auf Entscheiderebene über strategische Fragen, maßgebliche Trends und Marktentwicklungen und zeigen Best Practice. Der Erfolg des Formats hat sich Jahr für Jahr bestätigt und wir blicken mit großer Vorfreude auf den Jubiläumskongress im März“, so Oliver Berndt, Bereichsleiter Events & Marketing des Deutschen Verpackungsinstituts. Drei der anwesenden Top-Vertreter hat das dvi bereits bekannt gegeben. So wird Allan Dickner, Senior Packaging Manager von IKEA of Sweden AB, unter dem Titel “Packaging in a changing world” Einblicke in Strategien und neue Entwicklungen seines Unternehmens geben. Zu den Hochkarätern auf dem Kongress gehören darüber hinaus Markus Gärtner, CEO der Mondi Group, und Björn Heinemann, Packaging Strategy & Innovation Central der Miele & Cie. KG.

www.verpackung.org

 
 
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