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  16.05.2025 | Personen, Verband

Bastian Fassin als Vorsitzender des BDSI wiedergewählt

Auf der Mitgliederhauptversammlung des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI) in München ist Bastian Fassin erneut in seinem Amt als Vorsitzender für zwei weitere Jahre bestätigt worden. Er hat dieses Amt seit Mai 2019 inne.

Auf der Mitgliederhauptversammlung des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI) in München ist Bastian Fassin erneut in seinem Amt als Vorsitzender für zwei weitere Jahre bestätigt worden. Er hat dieses Amt seit Mai 2019 inne.  

Fassin ist gemeinsam mit Tobias Bachmüller seit 2004 Geschäftsführender Gesellschafter der Katjes Fassin GmbH & Co. KG und ebenso Hauptgesellschafter der Katjes International GmbH & Co KG. Dem BDSI-Präsidium gehört Fassin seit 2008 an. Er ist seit 2012 zudem Vorsitzender des Arbeitskreises Internationale Süßwarenmesse (AISM). 

Als Stellvertretende Vorsitzende des BDSI wurden von der Mitgliederversammlung gewählt: Aldo Cristiano (Ferrero Deutschland), Dr. Sebastian Altmann (Haribo Deutschland), Volkmar Schwenk (Ferrero Deutschland), Martin Ruehs (Eisbär Eis Gebr. Klehn) und Karl Westing (Intersnack Knabber-Gebäck). Dr. Carsten Bernoth, Hauptgeschäftsführer des BDSI, dankte den Mitgliedern des BDSI-Präsidiums im Namen aller Mitgliedsunternehmen des Verbands und auch der BDSI-Geschäftsstelle sehr herzlich für ihr großes ehrenamtliches Engagement für die deutsche Süßwarenindustrie. 

Die Mitgliedsunternehmen des BDSI haben Holger Werner, ehemals Hanns G. Werner GmbH + Co. KG, zum Ehrenmitglied ernannt und danken ihm für seinen engagierten Einsatz als Vorsitzender des Außenhandelsausschusses und Mitglied des BDSI-Präsidiums. Er hat beide Ämter niedergelegt, da er den Generationswechsel in seinem Unternehmen bereits vollzogen hat. Fassin und Bernoth, als Hauptgeschäftsführer des BDSI, übergaben Werner in München die goldene Ehrennadel und Urkunde für die Auszeichnung der Verbandsmitglieder. 

Im Jahr 2010 wurde Werner zum Vorsitzenden des Außenhandelsausschusses im BDSI gewählt. Dieses Amt nahm er bis März 2025 wahr. In dieser Zeit gehörte er außerdem dem Präsidium an. Mit der Ehrung dankt ihm der BDSI „für seine starke Stimme für die Förderung der Exportmöglichkeiten der deutschen Süßwarenindustrie durch politische Weichenstellungen wie Freihandelsabkommen oder zollrechtliche Anforderungen“. Ein besonderes Anliegen sei es Werner bis heute, dabei immer auch die Interessen der kleinen und mittelständischen Unternehmen zu vertreten. Er engagierte sich fast 50 Jahre für das Familienunternehmen Hanns G. Werner GmbH + Co. KG und die Branche. 

Die BDSI-Mitgliedsunternehmen haben Peter Riegelein, langjähriger Inhaber und Geschäftsführer der Riegelein-Confiserie in Cadolzburg, zum Ehrenmitglied ernannt. Mit dieser Auszeichnung würdigen sie sein herausragendes Engagement im Vorstand der Fachsparte Schokolade, Schokoladenerzeugnisse und Kakao. Im Rahmen der Mitgliederhauptversammlung überreichten ihm Fassin und Bernoth die goldene Ehrennadel sowie eine Ehrenurkunde. Peter Riegelein hat sich Ende 2024 aus dem aktiven Geschäftsleben zurückgezogen und in diesem Zuge auch sein Amt im Vorstand der Fachsparte Schokolade, Schokoladenerzeugnisse und Kakao niedergelegt. Seit Juni 2007 hatte er dort über 17 Jahre lang die Interessen mittelständischer Schokoladenhersteller vertreten. Darüber hinaus engagierte er sich seit 2010 im Arbeitskreis Internationale Süßwarenmesse (AISM) als langjähriger Aussteller der ISM in Köln. 

Er war Anfang 1991 als Geschäftsführer Marketing & Vertrieb in das von seinem Vater 1953 gegründete Familienunternehmen eingetreten. Von 1998 bis Ende 2024 führte er die Geschicke der Riegelein-Confiserie als geschäftsführender Gesellschafter. Frühzeitig setzte Riegelein auf Nachhaltigkeit und zertifizierten Kakao – bereits vor der BDSI-Nachhaltigkeitserklärung für die Branche im Jahr 2012. Dieses Engagement wurde 2016 mit dem Gewinn des Fairtrade Publikumspreises gewürdigt. Im Jahr 2019 fusionierte die Riegelein-Confiserie mit dem Dettinger Unternehmen Rübezahl Schokoladen. Das Unternehmen vereint unter seinem Dach traditionsreiche Marken wie Riegelein, chocri, Gubor, Sun Rice, Friedel und Weseke. Im Fokus stehe dabei der Erhalt der „DNA des Mittelstands“.

bdsi.de

 
 
  16.05.2025 | Verband

Juliana Schröter gewinnt BDSI-Förderpreis

Anlässlich der diesjährigen Mitgliederhauptversammlung des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie e.V . (BDSI) in München hat der Verband feierlich die beste Studentin und die drei besten Auszubildenden in der Süßwarenbranche ausgezeichnet.

Anlässlich der diesjährigen Mitgliederhauptversammlung des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie e.V . (BDSI) in München hat der Verband feierlich die beste Studentin und die drei besten Auszubildenden in der Süßwarenbranche ausgezeichnet.  

Studierende können an der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Lemgo den Studiengang „Lebensmitteltechnologie mit Schwerpunkt Back- und Süßwaren-Technologie“ belegen. Die beste Absolventin für den Jahrgang 2024/2025 in diesem Studiengang ist Juliana Schröter, die den diesjährigen BDSI-Förderpreis erhält. Sie hat im Dualen Studiengang (mit der Fa. Lindt & Sprüngli GmbH, Aachen, zusammen) diese hervorragende Leistung erreicht. 

Die drei besten Auszubildenden im Ausbildungsberuf „Süßwarentechnologe/Süßwarentechnologin“ des Abschlussjahrgangs 2024/2025 der Zentralfachschule der Deutschen Süßwarenwirtschaft (ZDS), Solingen, sind: 1. Jan Luca Mocken (Ausbildungsbetrieb: Lindt & Sprüngli GmbH, Aachen), 2. Vanessa Weege (Ausbildungsbetrieb: Conrad Schulte GmbH & Co. KG, Rietberg), 3. Lena Laureen Schneebeck (Ausbildungsbetrieb: August Stork KG, Halle/Westfalen).

Süßwarentechnologen stellen genussvolle Produkte wie Schokoriegel, Bonbons, Cookies, Eis oder Kartoffelchips her. Ihr Arbeitsalltag in der Ausbildung ist sehr abwechslungsreich, denn Süßwarentechnologen bedienen und überwachen industrielle Anlagen, die nach vorgegebenen Rezepten Teige und Mischungen für Süßwaren aller Art herstellen. Die automatisierte Produktion umfasst dabei alle Arbeitsschritte von der Rohstoffaufbereitung bis zur Verpackung der Ware. Im dualen Studium wird die Berufsausbildung mit einem Studium kombiniert. Dies bieten die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe mit dem Studiengang Lebensmitteltechnologie Schwerpunkt Back- und Süßwaren-Technologie und seit 2021 auch die Hochschule Niederrhein mit dem Studiengang Lebensmittel-Wissenschaften an. 

Die Berufsausbildung findet im Betrieb und an der ZDS in Solingen statt. Eine Berufsausbildung ist entweder zur Süßwarentechnologin/zum Süßwarentechnologen oder zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik möglich. Absolventinnen und Absolventen erhalten neben dem Berufsabschluss auch den akademischen Grad „Bachelor of Science“. Damit haben sie grundsätzlich die Möglichkeit, in der Praxis zu arbeiten oder ein weiterführendes Master-Studium aufzunehmen.

bdsi.de

 
 
  15.05.2025 | Ingredients

Südzucker bestätigt deutlichen Rückgang des Ergebnisses

Nachdem die Südzucker AG am 11. April 2025 bereits bei den vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2024/25 (28. 2.) deutliche Einbußen prognostiziert hatte, wurden jetzt die Angaben endgültig verifiziert.

Nachdem die Südzucker AG am 11. April 2025 bereits bei den vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2024/25 (28. 2.) deutliche Einbußen prognostiziert hatte, wurden jetzt die Angaben endgültig verifiziert.  

Demnach ging der Konzernumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr von 10,3 Mrd. Euro auf 9,7 Mrd. Euro zurück. Wie das Unternehmen mitteilte, waren die Umsatzerlöse in den Bereichen Zucker, Spezialitäten, CropEnergies und Stärke rückläufig, während das Segment Frucht eine positive Entwicklung verzeichnete. Das Konzern-EBITDA ging deutlich auf 723 (2023/24: 1.318) Mio. Euro zurück. 

Das operative Ergebnis sank ebenfalls deutlich auf 350 (Vorjahr: 947) Mio. Euro. Dabei steht einem deutlichen Rückgang in den Segmenten Zucker, CropEnergies und Stärke ein leichter Anstieg im Segment Spezialitäten und ein deutlicher Anstieg im Segment Frucht gegenüber. 

Im Ausblick auf das Geschäftsjahr 2025/26 bestätigte die Unternehmensführung die früheren Prognosen von Februar und März, wonach im laufenden Geschäftsjahr ein Konzernumsatz zwischen 8,7 und 9,2 Mrd. Euro und ein EBITDA zwischen 525 und 675 Mio. Euro erwartet werden.

suedzucker.de

 
 
  15.05.2025

ADVERTORIAL: Hoche Butter - Milchfettspezialist für das Backhandwerk

Milchfette sorgen für einen guten Geschmack und ein angenehmes Mundgefühl in Gebäck, Süßwaren und Pralinen. Die Hoche Butter GmbH, eine Vertriebstochter der Molkerei-Gruppe Uelzena eG, zeigt auf der IBA in ...

Milchfette sorgen für einen guten Geschmack und ein angenehmes Mundgefühl in Gebäck, Süßwaren und Pralinen. Die Hoche Butter GmbH, eine Vertriebstochter der Molkerei-Gruppe Uelzena eG, zeigt auf der IBA in Düsseldorf ihr spezialisiertes Sortiment an Butter und Butterfetten für das Backhandwerk und Konditoreien. Dieses umfasst Deutsche Markenbutter, Bäckerbutter mit Vanillin, Tourierbutterplatten mit verschiedenen Schmelzpunkten, Butterreinfett sowie Butterfett mit Vanillin oder Carotin.

www.hoche-butter.de/?utm_source=newsletter&utm_medium=banner&utm_campaign=Sweets+processing+IBA+Newsletter&utm_term=Milchfette+Hoche+Butter

 
 
  15.05.2025 | Messe, Packaging

Sprungbrett nach Asien: Shanghai World of Packaging 2025 öffnet Türen in den asiatischen Verpackungsmarkt

Die Shanghai World of Packaging (swop) ist der ideale Treffpunkt für alle, die den Einstieg in einen der spannendsten Wirtschaftsräume der Welt suchen.

Die Shanghai World of Packaging (swop) ist der ideale Treffpunkt für alle, die den Einstieg in einen der spannendsten Wirtschaftsräume der Welt suchen. Als zentrale Drehscheibe für die asiatische Verpackungsindustrie bietet die swop im November wieder erstklassige Voraussetzungen für Markteintritt, Geschäftsanbahnung und gezielten Austausch. 

Vom 25. bis 27. November 2025 bringt die swop - eine Veranstaltung der interpack alliance - die internationale Processing- & Packaging-Branche im Shanghai New International Expo Centre zusammen. Über 950 Aussteller und mehr als 40.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher aus über 100 Ländern werden erwartet – ideale Voraussetzungen, um mit Entscheidern aus Schlüsselbranchen wie Food, Pharma, Kosmetik und Konsumgüter in den direkten Dialog zu treten und sich in der dynamischen Wirtschaftsregion rund um China wirkungsvoll zu positionieren.

Die Messe bildet nicht nur die gesamte Wertschöpfungskette der Branche ab, sondern bündelt auch aktuelle Trends, technologische Entwicklungen und Marktsegmente unter einem Dach. Als Mitglied der interpack alliance profitiert die swop zudem von der internationalen Reichweite und der exzellenten Branchenvernetzung des globalen Netzwerks – ein klarer Wettbewerbsvorteil für alle Teilnehmenden mit Blick auf den asiatischen Markt.

„Der persönliche Kontakt ist für Geschäftsbeziehungen in China von elementarer Bedeutung. Wer hier nicht vor Ort ist, kann auch keine Geschäfte machen. Erfreulicherweise entwickelt sich die swop immer mehr zu einer „must-attend“-Veranstaltung im chinesischen Processing & Packaging-Markt“, betont Thomas Dohse, Director der interpack. Dass das Konzept aufgeht, zeigen auch die Rückmeldungen aus dem Vorjahr: 98 Prozent der Aussteller und 95 Prozent der Besucherinnen und Besucher zeigten sich 2024 mit ihrer Messebeteiligung rundum zufrieden.

www.messe-duesseldorf.de

 
 
  14.05.2025 | Industrie

Jack Link's und MrBeast geben globale Partnerschaft bekannt

www.jacklinks.com/

 
 
  14.05.2025 | Ingredients, Personen

Wechsel an der Spitze des Präsidiums des Verbands Deutscher Mühlen

Ralph Seibold ist neuer Sprecher des Vorstands im Verband Deutscher Mühlen.

Ralph Seibold ist neuer Sprecher des Vorstands im Verband Deutscher Mühlen. Die Mitglieder des Verbandes Deutscher Mühlen haben auf ihrer Versammlung am 9. Mai in Bamberg Ralph Seibold, geschäftsführender Gesellschafter der SchapfenMühle in Ulm, zum Sprecher des Vorstands gewählt. Er folgt auf Michael Gutting, Bindewald und Gutting Mühlengruppe, der sich nach zehn Jahren als Sprecher des Vorstands künftig als Stellvertreter weiter im VDM-Präsidium engagieren wird. Neben Michael Gutting und Ralph Seibold sind im vergangenen Jahr in München Jan Cordesmeyer, Hemelter Mühle, Hans-Christoph Erling, Roland Mills United und Christopher Rubin, Rubin Mühle, ins VDM-Präsidium gewählt worden. Bis auf den Wechsel in der Funktion des Sprechers ändert sich die Besetzung des VDM-Präsidiums also nicht. Michael Gutting bedankt sich für die langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit im VDM-Präsidium und das Vertrauen der VDM-Mitglieder über zehn Jahre, seinem Nachfolger sagt er seine volle Unterstützung zu und wünscht ihm viel Erfolg in seiner neuen Rolle. Michael Gutting und Ralph Seibold werden den VDM auch weiter im Präsidium des Verbandes der Getreide-, Mühlen und Stärkewirtschaft vertreten, nunmehr in vertauschten Rollen: Ralph Seibold wird künftig neben Gustav Deiters, Crespel & Deiters, Ibbenbüren, als Stellvertretender Sprecher des VGMS-Präsidiums amtieren, neben Michael Gutting ist weiter Jochen Brüggen, H.& J. Brüggen KG, Lübeck, Mitglied im VGMS-Präsidium.

www.muehlen.org

 
 
  14.05.2025 | Technology

Verder präsentiert die Verderflex Ds4F

Das Unternehmen zeigt die Dosierpumpe der nächsten Generation für anspruchsvolle Anwendungen.

Das Unternehmen zeigt die Dosierpumpe der nächsten Generation für anspruchsvolle Anwendungen. Mit der neuen Verderflex Ds4F erweitert Verder Liquids, einer der weltweit führenden Anbieter industrieller Pumpenlösungen, sein Sortiment um eine innovative Dosierpumpe für höchste Ansprüche. Die Verderflex Ds4F wurde speziell für den zuverlässigen, präzisen Einsatz in der Wasseraufbereitung, Industrie und Chemie entwickelt. Die neue Dosierpumpe überzeugt durch eine robuste IP66 (NEMA 4X)-Konstruktion, ausgezeichnete Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit sowie eine lange Lebensdauer – auch unter rauen Betriebsbedingungen. Mit Durchflussraten von bis zu 240 Litern pro Stunde bei 4 bar bietet die Ds4F eine hohe Leistungsfähigkeit für unterschiedlichste Anwendungen, wie Chemikaliendosierung, Wasseraufbereitung oder Öl- und Gasindustrie. 

Für einen besonders einfachen Betrieb sorgt die intuitive Touchscreen-Steuerung mit moderner Programmierung. Die Installation ist unkompliziert, Wartungsaufwand und Stillstandszeiten werden minimiert. Über 4-20mA-Schnittstellen und Kontakte lässt sich die Ds4F flexibel in bestehende Systeme und die Verder IoT-Technologie integrieren. 

Dank des durchdachten Designs eignet sich die Ds4F für vielfältige Branchen und Prozesse, bei denen Zuverlässigkeit und Präzision gefragt sind. Ausführliche Tests mit OEM-Kunden belegen die Leistungsfähigkeit selbst unter extremen Bedingungen. „Die Verderflex Ds4F setzt neue Maßstäbe in der Dosiertechnologie. Sie vereint Effizienz und Zuverlässigkeit mit modernster Bedienung – und das in einem äußerst robusten Gehäuse“, betont Werner Douglas, Produktmanager bei Verderflex.

www.verderliquids.com/de/de

 
 
  13.05.2025 | Technology

Mit der Hans Brunner GmbH den neuesten Trend der Angel Hair Chocolate entdecken

Tritan™ Renew – ein innovatives, nachhaltiges Material erfüllt die Ansprüche an die Lebensmittelsicherheit.

Tritan™ Renew – ein innovatives, nachhaltiges Material erfüllt die Ansprüche an die Lebensmittelsicherheit. Mit der Einführung von Tritan™Renew setzt das Unternehmen auf Materialien, die aktuellen Qualitäts- und Umweltstandards entsprechen und die Glonner bestens für die Zukunft aufstellen. Auf der iba in Düsseldorf präsentiert das bayerische Unternehmen erstmals ausgewählte Modelle des Standardsortiments in Tritan™Renew. Ein weiteres Messe-Highlight: neue Artikeldesigns, die frischen Wind in jede Kollektionen bringen. 

Das Unternehmen ist auf der iba oder der Fipan vor Ort. Besonders stolz sind die Glonner auf die Zusammenarbeit mit Dr. Wiebalck-Zahn: Gemeinsam haben sie eine exklusive Schokoladenform mit Kakaofrüchten entwickelt, die ab sofort im Shop erhältlich ist.

hansbrunner.de/

 
 
  13.05.2025 | Technology

Bühler lanciert OptiBake und setzt damit neue Maßstäbe in der Waffelproduktion

Die Bühler Group lanciert OptiBake, den weltweit ersten induktiv beheizten Waffelofen – ein Durchbruch im industriellen Backen.

Die Bühler Group lanciert OptiBake, den weltweit ersten induktiv beheizten Waffelofen – ein Durchbruch im industriellen Backen. OptiBake wurde entwickelt, um Qualität, Flexibilität und Effizienz zu steigern; er verbraucht 50 % weniger Energie als herkömmliche gasbeheizte Waffelbacköfen. Die Lösung, die speziell für die Herstellung von Flach- und Hohlwaffeln entwickelt wurde, setzt neue Massstäbe für die globale Waffelindustrie und unterstützt Kundinnen und Kunden dabei, Betriebsprozesse zu optimieren und Nachhaltigkeit in der Produktion zu erreichen.

„Mit OptiBake wollten wir mehr als nur einen neuen Waffelofen auf den Markt bringen. Wir haben uns selbst zum Ziel gesetzt, außergewöhnliche Waffelqualität mit beispielloser Flexibilität zu kombinieren; gleichzeitig wollen wir es unseren Kundinnen und Kunden ermöglichen, einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten», sagt Sandra Lutz, Head of Business Unit Wafer bei der Bühler Group. «Unsere elektrische Induktionsheiztechnologie ist die Antwort auf die weltweite Nachfrage nach höherer Qualität und Effizienz, geringeren Betriebskosten und einer deutlich besseren CO2-Bilanz."

Seit über zehn Jahren entwickelt Bühlers Waffelsegment Technologien, die das Wachstum der Kundinnen und Kunden fördern und gleichzeitig die Umweltbelastung in der Produktion verringern. OptiBake bietet eine Reihe einzigartiger Vorteile, die es von herkömmlichen gasbeheizten oder elektrischen Waffelöfen abhebt.  Während konventionelle elektrische Heizungen seit Jahrzehnten zum Einsatz kommen, bietet die induktive Erwärmung eine höhere Energieeffizienz und neue Möglichkeiten für eine präzise Steuerung. 

Das Induktionsheizsystem von OptiBake nutzt elektromagnetische Felder, um Wärme direkt in den Backplatten zu erzeugen, wodurch eine offene Flamme und Verbrennung vermieden werden. Das Ergebnis ist ein Prozess, bei dem keine direkten Emissionen von Kohlendioxid (CO2), Kohlenmonoxid (CO) oder Stickoxiden (NOx) entstehen. Der Energieverbrauch kann im Vergleich zu gasbeheizten oder elektrischen Waffelöfen um bis zu 50% gesenkt werden, was die Umweltbelastung reduziert. Diese Emissionsreduktionen können auch zu Steuer- und Lizenzvorteilen sowie zu erhöhten Subventionsmöglichkeiten führen.   

Die Umweltvorteile des Ofens sind noch grösser, wenn er mit Strom aus einem kohlenstoffarmen Mix betrieben wird. In solchen Fällen kann er die CO2-Emissionen deutlich reduzieren und umfassendere Nachhaltigkeitsziele unterstützen. Wird die Abhängigkeit von Erdgas eliminiert, trägt das System auch zur Energie- und Versorgungssicherheit bei. 

www.buhlergroup.com

 
 
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