Über 200 Einreichungen aus 15 Ländern und drei Kontinenten waren materialübergreifend in das Rennen um den Deutschen Verpackungspreis 2025 gegangen. Nach eingehender Prüfung zeichnete die unabhängige Fachjury 37 herausragende Innovationen mit dem begehrten Award aus. Das Deutsche Verpackungsinstitut e. V. (dvi) gratuliert als Veranstalter der größten europäischen Leistungsschau rund um die Verpackung den Gewinnerinnen und Gewinnern und stellt alle siegreichen Innovationen auf seiner Webseite vor. Für die feierliche Preisverleihung und die Bekanntgabe der drei Gold-Awards lädt das dvi am 23. September 2025 herzlich auf die Fachpack nach Nürnberg ein.
Die 37 Gewinnerinnen und Gewinner beim Deutschen Verpackungspreis 2025 kommen aus Deutschland, dem Iran, Österreich, der Schweiz und den USA. Daneben hatten das dvi Innovationen aus China, England, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Schweden, Serbien, Spanien, Tschechien und der Türkei erreicht.
Die Innovationen erstrecken sich über die gesamte Bandbreite der Materialien. Sie setzen auf Glas, Holz, starren oder flexiblen Kunststoff, Metall, Papier, Karton und Wellpappe. Mit Blick auf die Kategorien der Leistungsschau zeichnete die Jury vier Innovationen für Funktionalität aus, vier für Design, insgesamt 14 in den Nachhaltigkeitssegmenten, je eine für neues Material und in der Kategorie Verpackungsmaschinen, Technik, Technologie, Software sowie jeweils drei für Wirtschaftlichkeit und Warenpräsentation. Auch in der Nachwuchskategorie konnten sich zwei clevere Lösungen auszeichnen.
Die siegreichen Lösungen decken den gesamten Leistungsbereich der Verpackung im B2C- und B2B-Bereich ab – von Produkt-, Versand-, Transport- und Umverpackungen über Umreifungsbänder, Displays und Luftpolster bis hin zu Etiketten, In-Mould-Label und Maschinen. Sie bringen wichtige Fortschritte bei den vielfältigen Aspekten von Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft, Produktschutz, Convenience, Handling, Markenbildung und Warenpräsentation, dienen Lebensmitteln und FMCG, Bau- und Ersatzteilen, chemischen Flüssigkeiten, Solarpaneelen und Wärmepumpen.