Das Unternehmen überrascht mit neuem Standkonzept auf der Fachpack 2025 Wer sich auf der Fachpack 2025 dem Leibinger-Stand nähert, merkt schnell, dass hier Verpackungskommunikation eine neue Dimension bekommt. Was genau hinter dem aufsehenerregenden Auftritt steckt, bleibt vorerst das Geheimnis des Unternehmens. Nur so viel: Es wartet eine Premiere, wie sie auf dieser Messe noch nicht zu sehen war.
Mitten in der Messehalle entsteht eine Inszenierung für Technik mit Weitblick und für Systeme, die mehr leisten als das Übliche. Was für manche nur eine Pflichtangabe ist, wird bei Leibinger zum Ausdruck echter Qualität. Die Systeme entlasten das Bedienpersonal, reduzieren Fehlerquellen und sorgen für Klarheit auf jeder Verpackung. Damit sich die Kunden voll auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
Die Anforderungen an Verpackungscodes steigen. Ab 2027 empfiehlt GS1 weltweit den Einsatz von 2-D-Codes. Sie transportieren deutlich mehr Informationen als klassische Barcodes. Dazu gehören Chargennummern, Haltbarkeitsdaten, Rückverfolgbarkeitsangaben und weiterführende Weblinks.
Viele Unternehmen stehen vor technischen und organisatorischen Anpassungen. Wer sich frühzeitig vorbereitet, sichert seine Abläufe und vermeidet unnötige Übergangslösungen. Leibinger-Systeme verarbeiten variable Daten in Echtzeit und bringen maschinenlesbare Codes zuverlässig auf. Sie arbeiten stabil, präzise und wirtschaftlich.
Verpackungsprozesse verändern sich. Daten fließen direkt von der Auftragsplanung bis an die Linie. Kennzeichnungssysteme müssen dabei mehr leisten als früher. Leibinger Drucker fügen sich nahtlos in die digitale Produktionsumgebung ein. Leibinger Connect unterstützt dabei mit praxisgerechten Funktionen für Betrieb und Wartung. Unternehmen erhalten damit volle Übersicht über ihre Kennzeichnungsprozesse, ohne zusätzlichen Aufwand.
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