Ob Schokolade, Kekse oder Chips: der neue Mittelklasse-Vakuumförderer PiFlow fc des Fertigungsautomationsspezialisten Piab kann alles handhaben. Nach Angaben des Herstellers eignet sich das hochwertige, hochleistungsfähige System sehr gut für die Vakuumförderung von Lebensmitteln sowie Chemikalien, die keine vollständig säurefeste Edelstahlausführung erfordern.

Piab verwendet für diesen Vakuumförderer das gleiche Design wie für die hochwertigen PiFlow-p- und PiFlow-t-Förderer, führt ihn jedoch in elektropoliertem Edelstahl (ASTM 304) und nicht in säurefestem Stahl (ASTM 316L) aus. Damit richtet sich der einfach zu installierende, bedienfreundliche Förderer an Hersteller beispielsweise von Süß- und Back-waren, Snacks oder Nahrungsergänzungsmitteln. Mit einem großen Kapazitätsbereich von 3 bis 33 l pro Förderzyklus und bis zu 8 t/h bietet er eine hohe Durchsatzleistung bei niedrigem Platzbedarf.

Wie alle Förderer von Piab, ist auch der PiFlow fc als vollständig eingehauste Einheit konstruiert, die den gefahrlosen Transport potenziell toxischer und allergener Pulver ermöglicht, ohne dabei die Gesundheit des Bedienpersonals zu gefährden oder Schadstoffe an die Umwelt abzugeben. Erhältlich sind antistatische Filter und Dichtungen.

Die spezielle Coax-Technik, die das Unternehmen für alle Förderer seiner PiFlow-Serie einsetzt, trägt zu einer möglichst energieeffizienten und kosteneffektiven Erzeugung des Vakuums bei. Dieses wird nur dann genutzt, wenn die Pumpe läuft. Dank automatischer Filterabreinigung sowie der komplett hygienischen Ausführung lässt sich der Förderer leicht warten und säubern. Alle Werkstoffe, die in direkten Kontakt mit dem beförderten Produkt kommen, erfüllen die Vorgaben der EG Nr. 1935/2004, EG Nr. 10/2011 sowie der FDA.