sweets processing 5-6/2019

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

ZDS

 
 
 
 
 

Liebe Leser,

Von Dr. Bernhard Reichenbach


Fremdkörper, wie etwa Metall- oder Kunststoffteilchen, sowie Verunreinigungen gehören nicht in Lebensmittel, denn sie können die Gesundheit der Verbraucher gefährden. Geraten sie doch hinein, müssen Hersteller die betreffenden Produkte zurücknehmen oder zurückrufen. Dies ist nicht nur kostspielig, sondern auch imageschädigend. Unser Special „Inspection & Control“ stellt probate Lösungen vor, mit denen sich derartige Vorkommnisse und ein damit verbundener Imageverlust vermeiden lassen.

Hauptthema in der Rubrik „Technology“ ist eine Studie von Munich Strategy zum Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinenbau. Sie untersucht die Faktoren für den künftigen Erfolg europäischer Hersteller und identifiziert zwei Handlungsfelder: die Digitalisierung, mit deren Hilfe Unternehmen neue Werte generieren können, sowie die Vertikalisierung, bei der die Integration verschiedener Prozessschritte entlang der Wertschöpfungskette im Vordergrund steht.

In unserer Reihe „sp-Portrait“ berichten wir diesmal über ein traditionsreiches Mühlenunternehmen: die Rubinmühle im badischen Lahr, die seit 1352 besteht. Zu den Hauptprodukten des Zulieferers für die internationale Lebensmittelindustrie gehören mehr als 100 Arten von Getreideflocken, aber auch Extrudate und Müsli-Mischungen.

Interessantes erfahren Sie auch in der Rubrik „IT/Logistics“: Die Beratungsunternehmen DataSweet und Arsandis veranstalteten kürzlich einen Workshop zur Digitalisierung in der Süßwarenindustrie. Vorgestellt wurde dabei unter anderem ein Augmented-Reality-Tool, mit dem Servicetechniker und Support mittels Smartphones und Tablets in Echtzeit Informationen zu Servicefällen aus-
tauschen können.

Dr. Bernhard Reichenbach, Chefredakteur

 

Zurück