Mettler-Toledo präsentiert Lösungen für Produktqualität und -konformität auf der Fachpack 2025
Auf der diesjährigen Mese in Nürnberg präsentiert das Unternehmen Präzisionstechnologien aus den Bereichen Kontrollwägen, Metallerkennung und Röntgeninspektion.
In der Halle 3C, Stand 511 können die Besucher/innen zwei Verkaufsschlager live erleben: das X12 Röntgeninspektionssystem und das CM Kombi-System. Letzteres integriert Kontrollwäge- und Metallsuchtechnik in einer kompakten, Platz sparenden Einheit – ideal für Hersteller, die die Linieneffizienz maximieren möchten, ohne Kompromisse bei der Qualitätskontrolle einzugehen. Beide Systeme spiegeln das Engagement von Mettler-Toledo wider, Hersteller bei der Bekämpfung steigender Kosten und der Verbesserung der Produktivität in komplexen Produktionsumgebungen zu unterstützen.
Ein Ausstellungsobjekt: Das CM-Kombi-System vereint dynamische Kontrollwaagen mit Metallsuchtechnik in einer einzelnen, Platz sparenden Einheit. So können Hersteller das Produktgewicht kontrollieren und gleichzeitig Eisen- und Nichteisenmetalle sowie Edelstahl erkennen und aus der Produktionslinie entfernen. Eine gemeinsame Benutzeroberfläche ermöglicht reibungslose Artikelwechsel und Echtzeitüberwachung zur Wahrung einer gleichbleibend hohen Linienleistung. Mit konfigurierbaren Optionen für beide Technologien bietet das CM-System die erforderliche Flexibilität für zahlreiche Anwendungen in der Lebensmittel- und Pharmaproduktion.
Von Milcheis bis Sorbet: erfrischende Impulse für neue Speiseeis-Kreationen von Hydrosol
Die anhaltend positive Entwicklung im weltweiten Markt für Speiseeis wird sich Prognosen der Markforschung zufolge in den kommenden Jahren fortsetzen.
Die typisch elastische Konsistenz und die gute Schmelzbeständigkeit von Speiseeis nach türkischer und arabischer Art lassen sich hingegen mit einem Stabilisierungssystem aus der Stabisol-Reihe realisieren. Es verhindert Eiskristalle und sorgt für ein stabiles Endprodukt mit charakteristischem Mundgefühl.
Für hochwertiges Softeis mit cremig-luftiger Textur hat Hydrosol ein System aus ausgewählten Milchproteinen, pflanzlichem Fett, Emulgatoren und Hydrokolloiden entwickelt. Der Compound verbessert das Aufschlagen und die gleichmäßige Verteilung von Luft in der Masse. Auf diese Weise trägt er zur lockeren, glatten Textur bei. Gleichzeitig verhindert das System die Bildung von Eiskristallen während des Gefrierprozesses, was zu einem angenehmen Mundgefühl beiträgt. Auch die Herstellung ist unkompliziert: Das System eignet sich sehr gut für die kalte Dispersion in Wasser oder Milch. Die Mischung muss weder erhitzt noch homogenisiert werden, sondern kann direkt in einer Softeis-Maschine eingesetzt werden.
Das Stabilisierungssystem bietet Softeis-Anbietern eine zuverlässige, einfach anzuwendende Lösung, die Endprodukte mit einer gleichbleibend hohen Qualität liefert. Fruchtigen Geschmack, gepaart mit cremigem Mundgefühl – das ermöglicht das Stabilisierungssystem für die Herstellung von Sorbets. Als Basis können entweder Fruchtkonzentrate oder für ökonomische Varianten auch Aromen und Farbe verwendet werden. Das System erzielt einen hohen Lufteinschlag, was zu einem glatteren Sorbet führt. Doch egal, ob cremiges Milcheis, zartschmelzendes Softeis oder fruchtige Sorbets – mithilfe der Hydrosol Speiseeis-Lösungen lassen sich Geschmack und Optik der verschiedenen Eis-Varianten flexibel an die Vorlieben der Verbraucher anpassen.
Stampac holt Branchenprofi Tina Gerfer an Bord
Mit ihr gewinnt Stampac eine ausgewiesene Vertriebsexpertin mit langjähriger Expertise in der Süßwarenbranche.
Dr. Michael Sdahl, Geschäftsführender Gesellschafter der Stampac GmbH, zeigt sich überzeugt: „Mit Tina Gerfer gewinnen wir nicht nur eine starke Netzwerkerin, sondern auch eine Persönlichkeit, die relevante Themen der Süßwarenbranche früh erkennt und aktiv vorantreibt.“ Als Vizepräsidentin der IHK Köln und Mitglied im European Candy Kettle Club sei sie zudem exzellent vernetzt. Mit großer Leidenschaft für die Süßwarenbranche, einem feinen Gespür für Kommunikation und beeindruckender Sprachenvielfalt bringt die Kölnerin Tina Gerfer Menschen zusammen, steht mit ihrer Erfahrung und Haltung für ein Verständnis von Innovation, Qualität und Kundenorientierung, das den Anspruch des Maschinenbauunternehmens Stampac ideal ergänzt.
Kompakter Linerless-Drucker von TSC Auto ID senkt Kosten und steigert die Nachhaltigkeit
Der neue Desktop-Drucker DA 220 Linerless ist platzsparend, flexibel einsetzbar und mit einem optimierten Linerless-Cutter ausgestattet.
Der Drucker verfügt über ein bedienerfreundliches, doppelwandiges Klappdesign. Durch das transparente Medienfenster können Anwender jederzeit einsehen, wie viele Etiketten sich noch im Gerät befinden. Der verbesserte Linerless Cutter ermöglicht eine besonders einfache Bedienung. Das Cutter-Modul lässt sich seitlich öffnen, sodass das Material bequem eingelegt werden kann. Die Verwendung trägerloser Etiketten spart wertvolle Ressourcen und reduziert den CO2-Fußabdruck. Zudem werden Abfälle vermieden, die zusätzliche Entsorgungskosten verursachen und die Arbeitssicherheit beeinträchtigen können. Anwender erhalten bis zu 73 % mehr Etiketten pro Rolle, minimieren Ausfallzeiten durch Rollenwechsel und schonen den Druckkopf.
Der geringere Platzbedarf senkt Transport-, Lager- sowie Materialverwaltungskosten. Die Etiketten können direkt aufgebracht werden, was für eine schnellere Anwendung sorgt. DA220 Linerless verfügt über 128 MB Flash-Speicher und 64 MB SDRAM für die einfache Speicherung von Schriftarten, internationalen Zeichensätzen und Grafiken. Vollständig kompatible branchenübliche Emulationen sowie verschiedene Druckersprachen ermöglichen, vorhandene Geräte direkt zu ersetzen.
Schnittstellen für USB 2.0, USB Host, RS-232 und Ethernet sorgen für umfangreiche Konnektivität. 802.11 a/b/g/n Wi-Fi, Bluetooth sowie MFi Bluetooth sind optional ab Werk erhältlich. Auch die Drucker DA220, DA220 HC, DA320 und DA320 HC von TSC Auto ID können optional mit einem optimierten Linerless-Cutter-Modul ausgerüstet werden.
Der neue Marktbericht bietet einen kompakten Überblick über die aktuellen Entwicklungen bei zentralen Zutaten wie Kakao, Zucker, Ei, Milch, Getreide und pflanzlichen Ölen.
Im Fokus des zweiten Quartals: volatile Kakaopreise, stabile Getreidemärkte und regionale Unsicherheiten beim Zucker. Kakao bleibt ein unsicherer Faktor: Während der Absatz von Kakaopulver stabil bleibt, geraten Butter und Zwischenprodukte unter Druck. Die Lagerbestände in Europa sinken, die Qualität der Zwischenernte lässt zu wünschen übrig. Gleichzeitig zeigt sich die Nachfrage nach echter Schokolade schwächer als erwartet – eine Herausforderung für Hersteller in der Süßwarenbranche.
Zucker entwickelt sich regional unterschiedlich: Während der globale Zuckerpreis durch schwache Nachfrage und wirtschaftliche Unsicherheiten unter Druck steht, steigen die Preise in Europa weiter – unter anderem in Spanien, Italien und Großbritannien. Die Anbaufläche für Zuckerrüben in der EU soll zur kommenden Saison um rund 8,5 Prozent schrumpfen. Weizen zeigt sich robust. Gute Ernteaussichten und ein begrenztes Verkaufsinteresse seitens der Landwirte stützen die Preise – trotz schwacher Importnachfrage aus China und Indien. Der Milchmarkt bleibt insgesamt stabil, mit hohen Preisen bei Butter und Milchproteinen. Lediglich Magermilchpulver ist günstiger verfügbar. Die Eierpreise bleiben fragil. Nach einem saisonalen Rückgang nach Ostern belasten Vogelgrippefälle in Polen und den USA erneut die Versorgungslage. Auch pflanzliche Öle stehen unter Druck: Während Palmöl- und Palmkernölpreise aufgrund schwacher Nachfrage sinken, ist die Lage bei Raps-, Sonnenblumen- und Sojaöl von klimatischen Einflüssen und politischen Entscheidungen rund um Biokraftstoffe geprägt.
„Viele Rohstoffe zeigen sich derzeit uneinheitlich – Preisspitzen stehen plötzlichen Rückgängen gegenüber“, erklärt Kirsten Zabel, Marketing Managerin bei Puratos Deutschland. „Wir beobachten eine zunehmende Planungsunsicherheit für Bäckereien, Konditoreien und Industriekunden – und unterstützen sie mit regelmäßigen Analysen und Einschätzungen.“ Die Energiepreise verharren derzeit auf neutralem Niveau, bei steigenden Gasspeichern und gedämpfter Nachfrage in Asien. Die Inflation in Deutschland lag im Mai 2025 bei 2,1 Prozent – ein leicht erhöhter, aber noch moderater Wert.
Neues Produkt ergänzt Edelstahl-Sortiment: Mohn GmbH stellt Becher-Rückgabewagen vor
Die Mohn GmbH, bekannt für innovative Hygiene- und Reinigungstechnik aus Edelstahl, setzt durch ihre Innovationskraft Zeichen im Bereich Sonderlösungen aus Edelstahl in hygienischen Betriebseinrichtungen.
Der Kunststoff-Sammelbehälter im Schrankinnenraum nimmt ausschließlich Flüssigkeitsreste der Becher auf, die über das Ausgussbecken abfließen. Je nach Bedarf kann die Ausführung individuell angepasst werden, z. B. hinsichtlich der Maße, Anzahl der Becherhalterungen oder Ausstattungselementen wie etwas einem Klappdeckel. So lässt sich der Wagen in bestehende Abläufe integrieren. „Der Becher-Rückgabewagen wurde auf konkrete Anforderung eines Kunden hin entwickelt und hergestellt. Aufgrund der praktischen Relevanz haben wir entschieden, ihn als Produktlösung dauerhaft in unser Sortiment für Betriebseinrichtungs-Lösungen aus Edelstahl aufzunehmen“, erklärt David Mohn, Geschäftsführer der Mohn GmbH.
Hugo Beck stellt die Weichen für die Zukunft unter Leitung der dritten Familiengeneration
Hugo Beck, Hersteller von horizontalen Verpackungsmaschinen, gibt die Ernennung von Simon Beck und Jonas Beck zu Geschäftsführern bekannt.
Die Ernennungen folgen auf das Ausscheiden von Timo Kollmann als Geschäftsführer, der sich nach 20 Jahren bei Hugo Beck einer neuen beruflichen Herausforderung stellen möchte. Während seiner Laufbahn spielte er eine zentrale Rolle bei der Förderung innovativer Lösungen, der Stärkung der Marktposition des Unternehmens sowie bei dessen gesamtheitlicher Weiterentwicklung.
„Nach vielen erfüllenden Jahren in der Geschäftsleitung von Hugo Beck habe ich mich dazu entschlossen, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen“, erklärt Timo Kollmann. „Ich bin überzeugt, dass das Unternehmen unter der Führung der Familie Beck in besten Händen ist und freue mich, die weitere erfolgreiche Entwicklung zu verfolgen.“
Curt-Jürgen Raiser bleibt bis zu seinem wohlverdienten Ruhestand im Oktober 2025 in seiner Funktion als Geschäftsführer tätig. Nach fast 30 Jahren im Unternehmen garantiert er mit seiner Erfahrung einen reibungslosen Übergang und den Kunden eine gleichbleibend hohe Zuverlässigkeit während der Übergabephase. Dieser Meilenstein bekräftigt die Identität von Hugo Beck als familiengeführtes Unternehmen – eine Tradition, die seit der Gründung 1955 die Werte und das langfristige strategische Denken des Unternehmens prägt. In den vergangenen sieben Jahrzehnten hat sich das Unternehmen von einer kleinen mechanischen Werkstatt zu einem weltweit anerkannten Anbieter von maßgeschneiderten Verpackungs- und Automatisierungslösungen entwickelt.
Simon Beck, der seit sechs Jahren bei Hugo Beck tätig ist, übernimmt die Verantwortung für die technischen Bereiche des Unternehmens. Als Produktionsleiter und Prokurist war er eng in das operative Tagesgeschäft eingebunden und hat zur Weiterentwicklung der technischen Prozesse beigetragen. Er hat einen Abschluss im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen und sammelte zuvor Erfahrungen in der Industrie als Montageleiter mit Schwerpunkt Prozessoptimierung. Sein Erfahrungshintergrund in der Konstruktion von Verpackungsmaschinen und Fertigungsprozessen bringt sowohl Fachkompetenz als auch Kontinuität in seine neue Rolle ein. Jonas Beck kam im Januar 2025 zu Hugo Beck und übernimmt die Verantwortung für die kaufmännischen Bereiche. Mit demselben Hintergrund im Wirtschaftsingenieurwesen und früheren Funktionen im Controlling, in der Logistik und im Prozessmanagement bringt er wertvolle Expertise im Bereich Unternehmensstrategie mit. Sein Fokus liegt darauf, das Angebot des Unternehmens marktorientiert auszurichten und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.
Antalis Verpackungen setzt auf Material- und Lieferantenunabhängigkeit für zukunftsfähige Lösungen
Das Packaging Design Center der Antalis Verpackungen GmbH hat diese Erkenntnis zur Grundlage seiner Strategie gemacht.
Bei der Verpackungsentwicklung die richtigen Fragen zu stellen, ist wichtiger als schnelle, aber unpräzise Antworten zu liefern. Daher beginnt das Team im Packaging Design Center mit einer detaillierten Analyse, anstelle vorgefertigte Lösungen auf eine Problemstellung zu übertragen. Welche Transportwege sind zu bewältigen? Wie reagiert das Material auf Temperaturwechsel? Diese ganzheitliche Betrachtung der Supply Chain – vom Warenausgang bis zum Auspackerlebnis beim Endkunden – bildet das Fundament für maßgeschneiderte Lösungen, die wirklich passen.
Die Verpackungslösungen, die auf diese Weise entstehen, zeichnen sich zudem durch konsequente Material- und Lieferantenunabhängigkeit aus. Ob PE-Schaum für stoßempfindliche Komponenten, Wabenpappe für leichte Einweglösungen, Hohlkammerstegplatten für langlebige Mehrwegsysteme, Faserformverpackungen für dreidimensional passgenaue Aufnahmen oder Kunststoffvollmaterial für waschbare Lösungen: Wenn es darum geht, die bestmögliche Lösung in Bezug auf Funktionalität, Sicherheit und Wirtschftlichkeit zu finden, können die Antalis Verpackungsentwickler aus dem Vollen schöpfen.
Doch die innovativste Verpackungslösung nützt nichts, wenn sie nicht verfügbar ist. Hier zeigt sich die strategische Bedeutung der Lieferantenunabhängigkeit in ihrer ganzen Tragweite: Mit einem Netzwerk aus über 4.000 Partnern weltweit kann Antalis auch in Krisenzeiten flexibel und ganz ohne Qualitätseinbußen reagieren. Materialengpässe, geopolitische Verwerfungen oder gestörte Lieferketten verlieren so ihren Schrecken und werden zu lösbaren Herausforderungen.
Besonders deutlich zeigt sich die Stärke dieser Wahlfreiheit auch beim Thema Umweltverträglichkeit. Während viele Unternehmen pauschal auf bestimmte Materialien setzen, berücksichtigen die Experten im Packaging Design Center die jeweils nachhaltigste Lösung für den individuellen Anwendungsfall. Mehrwegsysteme aus Kunststoff können durch hundertfache Wiederverwendung ökologisch sinnvoller sein als beispielsweise aus Wellpappe hergestellte Einwegverpackungen – und umgekehrt. Ausschlaggebend ist zudem, dass jedes Material seine eigene Berechtigung durch spezifische mechanische Eigenschaften besitzt, die für unterschiedliche Anwendungen optimal geeignet sind. Diese differenzierte Betrachtung ermöglicht es, bereits früh im Produktentwicklungszyklus die richtigen Weichen zu stellen und langfristig sinnvolle Entscheidungen für Umwelt und Unternehmen zu treffen.
Koelnmesse verzeichnet starkes Messejahr 2024
Die Koelnmesse blickt auf ein erfolgreiches Messejahr 2024 zurück: Mit einem Umsatz von 365,8 Mio. Euro, einem Gewinn von 21,3 Mio. Euro und insgesamt 76 Veranstaltungen in Köln und weltweit konnte das Unternehmen seine Position als einer der führenden internationalen Messeveranstalter weiter festigen.
Die Tochtergesellschaften im In- und Ausland leisteten einen wesentlichen Beitrag zum positiven Gesamtergebnis. Auch im laufenden Jahr bleibt die Koelnmesse entschlossen auf ihrem Wachstumskurs. Das neue Conference- und Exhibition-Center Confex, internationale Premieren, bedeutende Vertragsverlängerungen und neue digitale Services stärken das Unternehmen strukturell und inhaltlich. „Unsere Entwicklung zeigt: Wer mutig investiert, innovativ bleibt und konsequent auf die Zukunft setzt, wird auch in einem anspruchsvollen Marktumfeld belohnt“, sagt Gerald Böse, CEO der Koelnmesse GmbH. „Wir schaffen Mehrwert für unsere Partner, Ausstellenden und Besuchenden – auf dem eigenen Gelände in Köln ebenso wie weltweit.“
Im Messejahr 2024 zählte die Koelnmesse weltweit mehr als 2,1 Millionen Besucherinnen und Besucher aus 197 Ländern sowie über 34.500 ausstellende Unternehmen aus 106 Nationen. Zu den Messehighlights in Köln zählten unter anderem die internationalen Leitmessen ISM, spoga+gafa, gamescom, DMEXCO und ORGATEC. Darüber hinaus konnten zahlreiche Verträge mit internationalen Leitmessen langfristig verlängert werden – darunter DMEXCO, gamescom, IDS, spoga horse sowie das Messeduo FSB und aquanale. Ausschlaggebend dafür waren unter anderem die umfangreichen Investitionen in den Standort Köln im Rahmen des Modernisierungs- und Entwicklungsprogramms Koelnmesse 3.0.
Mit mehr als einer Milliarde Euro, die das Unternehmen bis 2040 in den Standort Köln investiert, gibt es zugleich ein klares Bekenntnis zum Heimatgeschäft ab – und schafft mit der Aufwertung des Geländes sowie dem konsequenten Ausbau digitaler Infrastrukturen die Grundlage für verlässliche Partnerschaften mit internationaler Strahlkraft. „Das Messegelände mit seiner exzellenten Verkehrsanbindung und seiner einmaligen Innenstadtnähe ist im weltweiten Vergleich höchstattraktiv für über 2,5 Millionen Gäste, die im zweijährigen Messeturnus aus 220 Ländern zu uns kommen“, unterstreicht Oliver Frese, COO der Koelnmesse.
Auch das Auslandsgeschäft entwickelte sich 2024 dynamisch: Acht neue Veranstaltungen hat die Koelnmesse erfolgreich etabliert und bestehende Messeformate deutlich ausgebaut. Diese Stärkung der internationalen Präsenz fußt vor allem auf gezielten Aktivitäten in Schlüsselmärkten und dem Ausbau strategischer Partnerschaften. Insgesamt hat die Koelnmesse seit 2023 21 neue Auslandsmessen realisiert, neun weitere stehen für 2025 im Messekalender.
Mit einem Umsatz von 365,8 Millionen Euro und 76 Veranstaltungen in Köln und weltweit konnte das Unternehmen seine Position als einer der führenden internationalen Messeveranstalter weiter festigen.
„Unsere Entwicklung zeigt: Wer mutig investiert, innovativ bleibt und konsequent auf die Zukunft setzt, wird auch in einem anspruchsvollen Marktumfeld belohnt“, sagt Gerald Böse, CEO der Koelnmesse GmbH. „Wir schaffen Mehrwert für unsere Partner, Ausstellenden und Besuchenden – auf dem eigenen Gelände in Köln ebenso wie weltweit.“
Im Messejahr 2024 zählte die Koelnmesse weltweit mehr als 2,1 Millionen Besucherinnen und Besucher aus 197 Ländern sowie über 34.500 ausstellende Unternehmen aus 106 Nationen. Zu den Messehighlights in Köln zählten unter anderem die internationalen Leitmessen ISM, spoga+gafa, gamescom, DMEXCO und ORGATEC.
Darüber hinaus konnten zahlreiche Verträge mit internationalen Leitmessen langfristig verlängert werden – darunter DMEXCO, gamescom, IDS, spoga horse sowie das Messeduo FSB und aquanale. Ausschlaggebend dafür waren unter anderem die umfangreichen Investitionen in den Standort Köln im Rahmen des Modernisierungs- und Entwicklungsprogramms Koelnmesse 3.0.
Mit mehr als einer Milliarde Euro, die das Unternehmen bis 2040 in den Standort Köln investiert, gibt es zugleich ein klares Bekenntnis zum Heimatgeschäft ab – und schafft mit der Aufwertung des Geländes sowie dem konsequenten Ausbau digitaler Infrastrukturen die Grundlage für verlässliche Partnerschaften mit internationaler Strahlkraft. „Das Messegelände mit seiner exzellenten Verkehrsanbindung und seiner einmaligen Innenstadtnähe ist im weltweiten Vergleich höchstattraktiv für über 2,5 Millionen Gäste, die im zweijährigen Messeturnus aus 220 Ländern zu uns kommen“, unterstreicht Oliver Frese, COO der Koelnmesse.
Auch das Auslandsgeschäft entwickelte sich 2024 dynamisch: Acht neue Veranstaltungen hat die Koelnmesse erfolgreich etabliert, bestehende Messeformate deutlich ausgebaut. Diese Stärkung der internationalen Präsenz fußt vor allem auf gezielten Aktivitäten in Schlüsselmärkten und dem Ausbau strategischer Partnerschaften. Insgesamt hat die Koelnmesse seit 2023 21 neue Auslandsmessen realisiert, neun weitere stehen für 2025 im Messekalender. Ein klarer Beleg für die zunehmende globale Reichweite des Koelnmesse Portfolios.