Mit dem erfolgreichen Abschluss einer Investition in Höhe von 9,5 Mio. Euro in seinem Werk in Halle, Deutschland, hat Coveris sein volles Produktionspotenzial im Einklang mit den gestiegenen Kundenanforderungen erreicht.
Die Modernisierung der Maschinenkapazität und Infrastruktur stellt laut Angaben einen bedeutenden Fortschritt für die Leistungsfähigkeit des Standorts dar und stärkt dessen strategische Bedeutung für die Herstellung flexibler Verpackungen. Die umfassende Standortmodernisierung umfasst drei wichtige Entwicklungen, die darauf abzielen, die Produktionseffizienz zu steigern, die Qualität der Produktion zu verbessern und ein nachhaltiges Wachstum zu unterstützen.
So unterstützt die neue Gießfolienextrusionsanlage F08 künftig die Produktion maßgeschneiderter, zukunftsfähiger Verpackungslösungen mit besonderem Schwerpunkt auf recycelbaren Monofolien für Thermoforming- und medizinische Anwendungen. Druckkapazitäten der nächsten Generation in Betrieb stehen Coveris nun mit der hochmodernen Tiefdruckmaschine T9 Rotomec zur Verfügung, die nach der Testphase voll einsatzfähig ist. Darüber hinaus optimiert das neu errichtete Lager die interne Logistik und erweitert die Lagerkapazitäten vor Ort erheblich.
Durch die Investitionen in diese drei Bereiche hat Coveris Halle sein Portfolio an nachhaltigen Monofolien-Lösungen gestärkt, die Lieferzeiten verbessert und seine Stärken im Tiefdruck auf ein neues Niveau gebracht, sodass die Anforderungen der Kunden an Nachhaltigkeit und Individualisierung noch besser als zuvor erfüllt werden können. „Diese abgeschlossene Investition ist ein Beweis für unsere langfristige Vision und unser Engagement für die Bereitstellung innovativer Verpackungslösungen. Halle ist nun in der Lage, den sich wandelnden Marktanforderungen mit noch größerer Agilität und Qualität gerecht zu werden“, erklärte dazu Michael Schrameyer, Geschäftsführer von Coveris Flexibles Deutschland.