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  01.07.2025 | Hygiene

Neues Produkt ergänzt Edelstahl-Sortiment: Mohn GmbH stellt Becher-Rückgabewagen vor

Die Mohn GmbH, bekannt für innovative Hygiene- und Reinigungstechnik aus Edelstahl, setzt durch ihre Innovationskraft Zeichen im Bereich Sonderlösungen aus Edelstahl in hygienischen Betriebseinrichtungen.

Die Mohn GmbH, bekannt für innovative Hygiene- und Reinigungstechnik aus Edelstahl, setzt durch ihre Innovationskraft Zeichen im Bereich Sonderlösungen aus Edelstahl in hygienischen Betriebseinrichtungen. Mit dem neuen Becher-Rückgabewagen erweitert das Unternehmen sein Sortiment um eine durchdachte Lösung zur geordneten Rückgabe benutzter Mehrwegbecher. Entwickelt für den Einsatz in Großküchen, Kantinen, Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und anderen Bereichen mit hohem Becheraufkommen, unterstützt das neue Produkt eine geordnete und hygienische Rückgabe. Der Wagen ist aus Edelstahl gefertigt und dient der Zwischenlagerung benutzter Becher – insbesondere in Betrieben, in denen Mehrwegbechersysteme zum Einsatz kommen.

Der Kunststoff-Sammelbehälter im Schrankinnenraum nimmt ausschließlich Flüssigkeitsreste der Becher auf, die über das Ausgussbecken abfließen. Je nach Bedarf kann die Ausführung individuell angepasst werden, z. B. hinsichtlich der Maße, Anzahl der Becherhalterungen oder Ausstattungselementen wie etwas einem Klappdeckel. So lässt sich der Wagen in bestehende Abläufe integrieren. „Der Becher-Rückgabewagen wurde auf konkrete Anforderung eines Kunden hin entwickelt und hergestellt. Aufgrund der praktischen Relevanz haben wir entschieden, ihn als Produktlösung dauerhaft in unser Sortiment für Betriebseinrichtungs-Lösungen aus Edelstahl aufzunehmen“, erklärt David Mohn, Geschäftsführer der Mohn GmbH.

www.mohn-gmbh.com

 
 
  01.07.2025 | Packaging, Personen

Hugo Beck stellt die Weichen für die Zukunft unter Leitung der dritten Familiengeneration

Hugo Beck, Hersteller von horizontalen Verpackungsmaschinen, gibt die Ernennung von Simon Beck und Jonas Beck zu Geschäftsführern bekannt.

Hugo Beck, Hersteller von horizontalen Verpackungsmaschinen, gibt die Ernennung von Simon Beck und Jonas Beck zu Geschäftsführern bekannt. Als Enkel des Firmengründers Hugo Beck führen sie das Familienunternehmen nunmehr in dritter Generation weiter.

Die Ernennungen folgen auf das Ausscheiden von Timo Kollmann als Geschäftsführer, der sich nach 20 Jahren bei Hugo Beck einer neuen beruflichen Herausforderung stellen möchte. Während seiner Laufbahn spielte er eine zentrale Rolle bei der Förderung innovativer Lösungen, der Stärkung der Marktposition des Unternehmens sowie bei dessen gesamtheitlicher Weiterentwicklung.

„Nach vielen erfüllenden Jahren in der Geschäftsleitung von Hugo Beck habe ich mich dazu entschlossen, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen“, erklärt Timo Kollmann. „Ich bin überzeugt, dass das Unternehmen unter der Führung der Familie Beck in besten Händen ist und freue mich, die weitere erfolgreiche Entwicklung zu verfolgen.“

Curt-Jürgen Raiser bleibt bis zu seinem wohlverdienten Ruhestand im Oktober 2025 in seiner Funktion als Geschäftsführer tätig. Nach fast 30 Jahren im Unternehmen garantiert er mit seiner Erfahrung einen reibungslosen Übergang und den Kunden eine gleichbleibend hohe Zuverlässigkeit während der Übergabephase. Dieser Meilenstein bekräftigt die Identität von Hugo Beck als familiengeführtes Unternehmen – eine Tradition, die seit der Gründung 1955 die Werte und das langfristige strategische Denken des Unternehmens prägt. In den vergangenen sieben Jahrzehnten hat sich das Unternehmen von einer kleinen mechanischen Werkstatt zu einem weltweit anerkannten Anbieter von maßgeschneiderten Verpackungs- und Automatisierungslösungen entwickelt.

Simon Beck, der seit sechs Jahren bei Hugo Beck tätig ist, übernimmt die Verantwortung für die technischen Bereiche des Unternehmens. Als Produktionsleiter und Prokurist war er eng in das operative Tagesgeschäft eingebunden und hat zur Weiterentwicklung der technischen Prozesse beigetragen. Er hat einen Abschluss im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen und sammelte zuvor Erfahrungen in der Industrie als Montageleiter mit Schwerpunkt Prozessoptimierung. Sein Erfahrungshintergrund in der Konstruktion von Verpackungsmaschinen und Fertigungsprozessen bringt sowohl Fachkompetenz als auch Kontinuität in seine neue Rolle ein. Jonas Beck kam im Januar 2025 zu Hugo Beck und übernimmt die Verantwortung für die kaufmännischen Bereiche. Mit demselben Hintergrund im Wirtschaftsingenieurwesen und früheren Funktionen im Controlling, in der Logistik und im Prozessmanagement bringt er wertvolle Expertise im Bereich Unternehmensstrategie mit. Sein Fokus liegt darauf, das Angebot des Unternehmens marktorientiert auszurichten und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.

www.hugobeck.com

 
 
  01.07.2025 | Packaging

Antalis Verpackungen setzt auf Material- und Lieferantenunabhängigkeit für zukunftsfähige Lösungen

Das Packaging Design Center der Antalis Verpackungen GmbH hat diese Erkenntnis zur Grundlage seiner Strategie gemacht.

Das Packaging Design Center der Antalis Verpackungen GmbH hat diese Erkenntnis zur Grundlage seiner Strategie gemacht. Jede Verpackungslösung wird als individuelle Herausforderung betrachtet und ohne materielle oder sonstige Scheuklappen für ihren Einsatzzweck optimiert.

Bei der Verpackungsentwicklung die richtigen Fragen zu stellen, ist wichtiger als schnelle, aber unpräzise Antworten zu liefern. Daher beginnt das Team im Packaging Design Center mit einer detaillierten Analyse, anstelle vorgefertigte Lösungen auf eine Problemstellung zu übertragen. Welche Transportwege sind zu bewältigen? Wie reagiert das Material auf Temperaturwechsel? Diese ganzheitliche Betrachtung der Supply Chain – vom Warenausgang bis zum Auspackerlebnis beim Endkunden – bildet das Fundament für maßgeschneiderte Lösungen, die wirklich passen.

Die Verpackungslösungen, die auf diese Weise entstehen, zeichnen sich zudem durch konsequente Material- und Lieferantenunabhängigkeit aus. Ob PE-Schaum für stoßempfindliche Komponenten, Wabenpappe für leichte Einweglösungen, Hohlkammerstegplatten für langlebige Mehrwegsysteme, Faserformverpackungen für dreidimensional passgenaue Aufnahmen oder Kunststoffvollmaterial für waschbare Lösungen: Wenn es darum geht, die bestmögliche Lösung in Bezug auf Funktionalität, Sicherheit und Wirtschftlichkeit zu finden, können die Antalis Verpackungsentwickler aus dem Vollen schöpfen.

Doch die innovativste Verpackungslösung nützt nichts, wenn sie nicht verfügbar ist. Hier zeigt sich die strategische Bedeutung der Lieferantenunabhängigkeit in ihrer ganzen Tragweite: Mit einem Netzwerk aus über 4.000 Partnern weltweit kann Antalis auch in Krisenzeiten flexibel und ganz ohne Qualitätseinbußen reagieren. Materialengpässe, geopolitische Verwerfungen oder gestörte Lieferketten verlieren so ihren Schrecken und werden zu lösbaren Herausforderungen.

Besonders deutlich zeigt sich die Stärke dieser Wahlfreiheit auch beim Thema Umweltverträglichkeit. Während viele Unternehmen pauschal auf bestimmte Materialien setzen, berücksichtigen die Experten im Packaging Design Center die jeweils nachhaltigste Lösung für den individuellen Anwendungsfall. Mehrwegsysteme aus Kunststoff können durch hundertfache Wiederverwendung ökologisch sinnvoller sein als beispielsweise aus Wellpappe hergestellte Einwegverpackungen – und umgekehrt. Ausschlaggebend ist zudem, dass jedes Material seine eigene Berechtigung durch spezifische mechanische Eigenschaften besitzt, die für unterschiedliche Anwendungen optimal geeignet sind. Diese differenzierte Betrachtung ermöglicht es, bereits früh im Produktentwicklungszyklus die richtigen Weichen zu stellen und langfristig sinnvolle Entscheidungen für Umwelt und Unternehmen zu treffen.

www.antalis-verpackungen.de

 
 
  30.06.2025 | International, Messe

Koelnmesse verzeichnet starkes Messejahr 2024

Die Koelnmesse blickt auf ein erfolgreiches Messejahr 2024 zurück: Mit einem Umsatz von 365,8 Mio. Euro, einem Gewinn von 21,3 Mio. Euro und insgesamt 76 Veranstaltungen in Köln und weltweit konnte das Unternehmen seine Position als einer der führenden internationalen Messeveranstalter weiter festigen.

Die Koelnmesse blickt auf ein erfolgreiches Messejahr 2024 zurück: Mit einem Umsatz von 365,8 Mio. Euro, einem Gewinn von 21,3 Mio. Euro und insgesamt 76 Veranstaltungen in Köln und weltweit konnte das Unternehmen seine Position als einer der führenden internationalen Messeveranstalter weiter festigen.  

Die Tochtergesellschaften im In- und Ausland leisteten einen wesentlichen Beitrag zum positiven Gesamtergebnis. Auch im laufenden Jahr bleibt die Koelnmesse entschlossen auf ihrem Wachstumskurs. Das neue Conference- und Exhibition-Center Confex, internationale Premieren, bedeutende Vertragsverlängerungen und neue digitale Services stärken das Unternehmen strukturell und inhaltlich. „Unsere Entwicklung zeigt: Wer mutig investiert, innovativ bleibt und konsequent auf die Zukunft setzt, wird auch in einem anspruchsvollen Marktumfeld belohnt“, sagt Gerald Böse, CEO der Koelnmesse GmbH. „Wir schaffen Mehrwert für unsere Partner, Ausstellenden und Besuchenden – auf dem eigenen Gelände in Köln ebenso wie weltweit.“

Im Messejahr 2024 zählte die Koelnmesse weltweit mehr als 2,1 Millionen Besucherinnen und Besucher aus 197 Ländern sowie über 34.500 ausstellende Unternehmen aus 106 Nationen. Zu den Messehighlights in Köln zählten unter anderem die internationalen Leitmessen ISM, spoga+gafa, gamescom, DMEXCO und ORGATEC. Darüber hinaus konnten zahlreiche Verträge mit internationalen Leitmessen langfristig verlängert werden – darunter DMEXCO, gamescom, IDS, spoga horse sowie das Messeduo FSB und aquanale. Ausschlaggebend dafür waren unter anderem die umfangreichen Investitionen in den Standort Köln im Rahmen des Modernisierungs- und Entwicklungsprogramms Koelnmesse 3.0.

Mit mehr als einer Milliarde Euro, die das Unternehmen bis 2040 in den Standort Köln investiert, gibt es zugleich ein klares Bekenntnis zum Heimatgeschäft ab – und schafft mit der Aufwertung des Geländes sowie dem konsequenten Ausbau digitaler Infrastrukturen die Grundlage für verlässliche Partnerschaften mit internationaler Strahlkraft. „Das Messegelände mit seiner exzellenten Verkehrsanbindung und seiner einmaligen Innenstadtnähe ist im weltweiten Vergleich höchstattraktiv für über 2,5 Millionen Gäste, die im zweijährigen Messeturnus aus 220 Ländern zu uns kommen“, unterstreicht Oliver Frese, COO der Koelnmesse.

Auch das Auslandsgeschäft entwickelte sich 2024 dynamisch: Acht neue Veranstaltungen hat die Koelnmesse erfolgreich etabliert und bestehende Messeformate deutlich ausgebaut. Diese Stärkung der internationalen Präsenz fußt vor allem auf gezielten Aktivitäten in Schlüsselmärkten und dem Ausbau strategischer Partnerschaften. Insgesamt hat die Koelnmesse seit 2023 21 neue Auslandsmessen realisiert, neun weitere stehen für 2025 im Messekalender.

koelnmesse.de

 
 
  27.06.2025 | Messe

Wachstum, Premieren, neue Märkte: Koelnmesse verzeichnet starkes Messejahr 2024 und präsentiert neue Zehnjahresstrategie

Mit einem Umsatz von 365,8 Millionen Euro und 76 Veranstaltungen in Köln und weltweit konnte das Unternehmen seine Position als einer der führenden internationalen Messeveranstalter weiter festigen.

Mit einem Umsatz von 365,8 Millionen Euro und 76 Veranstaltungen in Köln und weltweit konnte das Unternehmen seine Position als einer der führenden internationalen Messeveranstalter weiter festigen. Besonders erfreulich: Die Tochtergesellschaften im In- und Ausland leisteten einen wesentlichen Beitrag zum positiven Gesamtergebnis. Auch im laufenden Jahr bleibt die Koelnmesse entschlossen auf ihrem Wachstumskurs. Das neue Conference- und Exhibition-Center Confex, internationale Premieren, bedeutende Vertragsverlängerungen und neue digitale Services stärken das Unternehmen strukturell und inhaltlich.

„Unsere Entwicklung zeigt: Wer mutig investiert, innovativ bleibt und konsequent auf die Zukunft setzt, wird auch in einem anspruchsvollen Marktumfeld belohnt“, sagt Gerald Böse, CEO der Koelnmesse GmbH. „Wir schaffen Mehrwert für unsere Partner, Ausstellenden und Besuchenden – auf dem eigenen Gelände in Köln ebenso wie weltweit.“

Im Messejahr 2024 zählte die Koelnmesse weltweit mehr als 2,1 Millionen Besucherinnen und Besucher aus 197 Ländern sowie über 34.500 ausstellende Unternehmen aus 106 Nationen. Zu den Messehighlights in Köln zählten unter anderem die internationalen Leitmessen ISM, spoga+gafa, gamescom, DMEXCO und ORGATEC.

Darüber hinaus konnten zahlreiche Verträge mit internationalen Leitmessen langfristig verlängert werden – darunter DMEXCO, gamescom, IDS, spoga horse sowie das Messeduo FSB und aquanale. Ausschlaggebend dafür waren unter anderem die umfangreichen Investitionen in den Standort Köln im Rahmen des Modernisierungs- und Entwicklungsprogramms Koelnmesse 3.0.

Mit mehr als einer Milliarde Euro, die das Unternehmen bis 2040 in den Standort Köln investiert, gibt es zugleich ein klares Bekenntnis zum Heimatgeschäft ab – und schafft mit der Aufwertung des Geländes sowie dem konsequenten Ausbau digitaler Infrastrukturen die Grundlage für verlässliche Partnerschaften mit internationaler Strahlkraft. „Das Messegelände mit seiner exzellenten Verkehrsanbindung und seiner einmaligen Innenstadtnähe ist im weltweiten Vergleich höchstattraktiv für über 2,5 Millionen Gäste, die im zweijährigen Messeturnus aus 220 Ländern zu uns kommen“, unterstreicht Oliver Frese, COO der Koelnmesse.

Auch das Auslandsgeschäft entwickelte sich 2024 dynamisch: Acht neue Veranstaltungen hat die Koelnmesse erfolgreich etabliert, bestehende Messeformate deutlich ausgebaut. Diese Stärkung der internationalen Präsenz fußt vor allem auf gezielten Aktivitäten in Schlüsselmärkten und dem Ausbau strategischer Partnerschaften. Insgesamt hat die Koelnmesse seit 2023 21 neue Auslandsmessen realisiert, neun weitere stehen für 2025 im Messekalender. Ein klarer Beleg für die zunehmende globale Reichweite des Koelnmesse Portfolios.

www.koelnmesse.de

 
 
  27.06.2025 | IT/Logistik

Generationswechsel bei Dachser European Logistics

Dachser ernennt neues Management für European Logistics Germany and European Logistics North Central Europe.

Dachser ernennt neues Management für European Logistics Germany and European Logistics North Central Europe. Dachser überträgt die Verantwortung für die Business Unit European Logistics Germany zum 1. Januar 2026 an Claus Wetzel (44). Er folgt auf Andreas Fritsch (63), der seit dem 1. Januar 2023 das Deutschlandgeschäft von Dachser mit dem Transport und der Lagerung von Industrie- und Konsumgütern leitet. Die Business Unit European Logistics North Central Europe wird ab 1. Januar 2026 Florian Zehetleitner (46) führen. Er übernimmt von Wolfgang Reinel (62), der die Business Unit seit 2014 verantwortet.

Claus Wetzel wird als Managing Director die Geschäftsentwicklung der 41 deutschen Niederlassungen der Business Unit European Logistics Germany steuern. Der erfahrene Logistikmanager kam im November 2019 zu Dachser. Als Head of Operations European Logistics Germany war er seitdem für die Entwicklung einheitlicher Produktivitäts- und Qualitätsstandards über alle deutschen Niederlassungen hinweg zuständig. Vor seinem Wechsel zu Dachser war Wetzel viele Jahre bei der Raben Gruppe tätig, wo er unter anderem den Aufbau und die Entwicklung eines eigenen Netzwerkes für die Stückgutlogistik in Deutschland vorantrieb. Der Diplom-Betriebswirt (DH) verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Logistik- und Speditionsbranche, die er sich u. a. auf Stationen bei P&O Ferrymasters und der Rhenania-Gruppe angeeignet hat.

In seiner neuen Position berichtet Claus Wetzel an den COO Road Logistics von Dachser, Alexander Tonn. „Das Unternehmertum unserer Niederlassungen ist das Fundament des Erfolges von Dachser. Claus Wetzel kennt die Stärke und die gesamte Bandbreite unseres Netzwerkes, das auf nachhaltiges Wachstum ausgelegt ist. In enger Zusammenarbeit mit Andreas Fritsch hat er sich die letzten Jahre das notwendige Rüstzeug angeeignet, um unser Deutschlandgeschäft gezielt weiterzuentwickeln und unser werthaltiges Wachstum auf dem Heimatmarkt fortzuführen,“ sagt Alexander Tonn.

Die Führung der Business Unit European Logistics North Central Europe (NCE) geht zum 1. Januar 2026 in die Hände von Florian Zehetleitner über. Unterstützt von Wolfgang Reinel, bereitet er sich ab sofort in der neugeschaffenen Position des Deputy Managing Director darauf vor, die Verantwortung für das Geschäft von Dachser European Logistics in der Schweiz, in Österreich, Polen, Tschechien, sowie in den Regionen BeNeLux, Nordics, South East Europe und UK / Ireland zu übernehmen. Derzeit führt Zehetleitner bei Dachser das strategische Schwerpunktprogramm „Interlocking Recharged“. In dieser Rolle entwickelt und treibt er die Synchronisation der Geschäftsfelder Road Logistics sowie Air & Sea Logistics voran. Damit kann das Unternehmen auf den Kunden optimal abgestimmte und global durchgängige End-to-End-Logistiklösungen anbieten.

dachser.com

 
 
  27.06.2025 | Technology

Bühler Networking Days 2025: Wachstum fördern, CO2-Fussabdruck verringern

Scale-Up Day beschleunigt Zusammenarbeit zwischen Industrie und etablierten Start-ups.

Scale-Up Day beschleunigt Zusammenarbeit zwischen Industrie und etablierten Start-ups. Das Schweizer Technologieunternehmen hat mit dem Scale-Up Day im Rahmen der Bühler Networking Days einen mutigen Schritt unternommen, um industrielle Herausforderungen mit Innovation zu verbinden. Am 25. Juni brachte der Scale-Up Day 21 sorgfältig ausgewählte, hochkarätige Scale-ups – etablierte Start-ups mit bewährten Technologien – zusammen, um direkt mit den globalen Kunden, Partnern und Investoren von Bühler in Kontakt zu treten. Mit Unternehmen, die sich auf die Transformation des Lebensmittelsystems, den Klimaschutz und nachhaltige Werkstoffe konzentrieren, schuf der Scale-Up Day eine Plattform für den Aufbau von Partnerschaften und die Verbreitung von Lösungen für die Praxis.

„Innovation entsteht nicht in der Isolation. Diese Unternehmen lösen Probleme, mit denen unsere Kunden heute oder in naher Zukunft konfrontiert sind", sagte Thierry Duvanel, Director of Innovation bei Bühler North America. „Mit dieser Plattform möchten wir neue Partnerschaften, frische Ideen und echte Geschäftsmöglichkeiten anstoßen."

Das Ziel des Scale-Up Day war es, zur Lösung realer Probleme der Kunden von Bühler beizutragen. Durch die sorgfältige Auswahl von Unternehmen, die sich mit definierten Herausforderungen in den Bereichen Lebensmittel, Nachhaltigkeit und Klimalösungen befassen, schuf die Veranstaltung Möglichkeiten für Synergien, Partnerschaften und konkrete Maßnahmen. Ob gemeinsame Markteinführung, Einsatz bei Kunden oder Zugang zu Finanzmitteln – dieses globale Netzwerk bietet ein enormes Potenzial für Multiplikationseffekte und ermöglicht Scale-ups, ihr Geschäft auszubauen und gleichzeitig die Wirkung ihrer Lösungen zu vervielfachen.

Der Scale-Up Day war mehr als ein  Schaufenster. Jedes Scale-up-Unternehmen hatte Zugang zu den Entscheidungsträgern, die an den Networking Days teilnahmen, was zu intensiven Gesprächen und potenziellen Kooperationen führte. „Wir wollten, dass unsere Kunden nicht nur Inspiration mitnehmen, sondern auch konkrete Massnahmen und echte Partnerschaften, die zu einer tatsächlichen Umsetzung führen", so Duvanel. „Gleichzeitig hatten die Scale-ups die einmalige Gelegenheit, mit potenziellen Multiplikationspartnern in Kontakt zu treten – also mit Partnern, die ihnen helfen können, ihr Geschäft auszubauen und gleichzeitig die Wirkung ihrer Lösungen zu skalieren." 

www.buhlergroup.com

 
 
  26.06.2025

Forum Nachhaltiger Kakao e. V. bestätigt Vorstandsvorsitzende

Der Vorstand des Forum Nachhaltiger Kakao e. V. hat Aldo Cristiano (Ferrero Deutschland GmbH) als Vorsitzenden im Amt bestätigt.

Der Vorstand des Forum Nachhaltiger Kakao e. V. hat Aldo Cristiano (Ferrero Deutschland GmbH) als Vorsitzenden im Amt bestätigt. Auch Evelyn Bahn (INKOTA-netzwerk e. V.) und Florian Schütze (Schwarz Gruppe) wurden erneut als stellvertretende Vorsitzende gewählt. Damit setzt das Forum seine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Vorstand fort.

„Dieses Forum steht für Dialog, für das gemeinsame Ringen um tragfähige Lösungen – und für die Verantwortung, die wir miteinander teilen“, sagte Cristiano „Um unsere Commitments mit Leben zu füllen und unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen, insbesondere das Ziel existenzsichernder Einkommen für Kakao-bäuerinnen und -bauern, arbeiten wir an gemeinsamen Strategien und neuen Formen der Zusammenarbeit.“

Auch 2025 konzentriert sich das Forum auf inklusive Strategien zur Förderung existenzsichernder Einkommen. Dabei geht es nicht nur um neue Ansätze, sondern vor allem um mehr Wirkung vor Ort durch die Skalierung erfolgreicher Instrumente. Das Forum nimmt eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung gemeinschaftlicher, verantwortungsvoller Lösungsansätze im Sektor ein. Ziel ist es, die Anbaubedingungen in den Ursprungsländern zu verbessern und die Versorgung deutscher Unternehmen mit nachhaltigem Kakao sicherzustellen. Durch partnerschaftlichen Dialog zwischen Privatsektor, Produzentenorganisationen, Regierungen vor Ort und der Zivilgesellschaft können langfristig tragfähige Lösungen geschaffen werden

www.kakaoforum.de/

 
 
  26.06.2025 | Packaging

ULMAs Woche der offenen Tür geht in die zweite Runde

Vom 23. bis einschließlich 27. Juni fand dieses Ereignis am Standort Memmingen statt.

Vom 23. bis einschließlich 27. Juni fand dieses Ereignis am Standort Memmingen statt. Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr wiederholen die Verpackungsspezialisten aus dem Allgäu diese besondere Veranstaltung. Vor Ort präsentiert das Unternehmen sämtliche ULMA-Verpackungsmaschinen live in Aktion. Im Fokus stehen die Modelle TFS 200 S, TSB 300, TFS 200, VTC 840 Tight-Bag™, Sienna LS BI, TFS 500, FR 200, TSA 680 PS, TSA 680 S, TSA 680 P, FM 305 und FM 300 CX, die ein überdurchschnittlich breites Anwendungsspektrum abdecken.

Kunden und Geschäftspartner sind eingeladen, eigene Produkte mitzubringen und diese direkt vor Ort an ULMA-Verpackungsmaschinen zu testen. So erhalten sie praxisnahe Einblicke in die Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit der Verpackungstechnologien. „Wir sind Partner unserer Kunden, mit denen wir gemeinsam die bestmögliche Verpackungslösung entwickeln und produzieren“, betont Thomas Blümel, Geschäftsführer der ULMA Packaging GmbH. Der Fokus während der Messewoche liegt ganz klar auf dem praxisnahem Austausch. Jeden Tag werden Gäste aus den unterschiedlichsten Geschäftsbereichen aus Deutschland und Österreich erwartet. Angefangen von Obst und Gemüse, Fleisch- und Wurstwaren über Bäckereiprodukte und Medical bis hin zu gefrorenen Waren sowie Käse. Auch die ULMA Packaging Schweiz sowie eine Delegation des Mutterkonzerns ULMA Spanien werden in diesem Jahr vor Ort vertreten sein.

www.ulmapackaging.de

 
 
  26.06.2025 | Technology

TSC Auto ID: leistungsstarker Industriedrucker für RFID-Etiketten

Mit dem neuen MB241 RFID von TSC Auto ID können Anwender gleichzeitig RFID-Etiketten codieren und drucken.

Mit dem neuen MB241 RFID von TSC Auto ID können Anwender gleichzeitig RFID-Etiketten codieren und drucken. Bereits vorhandene Drucker der Serie MB241 lassen sich zudem einfach und kostensparend mit einem RFID-Upgrade-Kit erweitern. Die leistungsstarken Industriedrucker sind besonders kompakt und ermöglichen den Wechsel von Farbbändern und Etiketten sowie eine Wartung auf engem Raum.

MB241 RFID verarbeitet Standard-RFID-Etiketten, On-Metal-RFID-Tags mit einer Stärke bis zu 1,65 mm sowie zahlreiche Spezialetiketten mit 1D- und 2D-Barcodes. Damit erfüllt der Drucker die unterschiedlichsten Kennzeichnungsanforderungen in vielen Branchen wie Produktion, Transport und Logistik, Einzelhandel sowie Gesundheitswesen. Er erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 304,8 mm/s (12 ips) bei 203 dpi im Thermotransfer- oder Thermodirektverfahren. Der Druckkopf-Andruck lässt sich einfach mit einem Drehrad anpassen. Die Bad-Dot-Erkennung sichert die Druckqualität und das simultane Codieren und Drucken steigert die Produktivität. Nach dem Beschreiben werden die RFID-Etiketten noch einmal ausgelesen und nicht lesbare Tags markiert, damit sie nicht in Umlauf kommen.

MB241 RFID verfügt über eine zweifach faltbare Medientür, die den Platzbedarf im Vergleich zu ausschwenkbaren Seitentüren um 24 Prozent reduziert und das Einlegen von Medien, den Austausch der Farbbänder sowie die Reinigung vereinfacht. Zudem ist die Verwendung großer 8-Zoll-Etikettenrollen möglich, mit denen Anwender das Druckvolumen und die Effizienz durch seltenere Medienwechsel steigern können. Der robuste Ganzmetall-Druckmechanismus sichert die Stabilität beim Drucken und verlängert die Nutzungsdauer. Das optionale Linerless-Kit erlaubt, trägerlose Etiketten zu drucken und so den Rohstoffverbrauch, Kosten und Ausfallzeiten durch Rollenwechsel zu reduzieren. Geräte der Serie MB241, die noch keine RFID-Funktionalität haben, können ohne Weiteres nachgerüstet werden.

TSC Auto ID hat den RFID-Drucker mit einer seriellen RS-232-, USB 2.0-, USB-Host- und einer internen Ethernet-Schnittstelle ausgestattet. Zusätzlich sind verschiedene Bluetooth- sowie WiFi-Optionen verfügbar. Die automatische Kalibrierung und eine intuitive Benutzeroberfläche vereinfachen die Einarbeitung und minimieren Ausfallzeiten. Das UniPRT SDK ermöglicht eine schnelle Integration in bestehende Systeme. Die App TSCPRTGo macht aus einem Mobilgerät ein erweitertes Display, um auch unterwegs Druckaufträge zu starten. SOTI Connect, TSC Console und Internal Embedded Webpage erlauben die Remoteverwaltung der Druckerflotte.

www.tscprinters.com

 
 
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