Erstmals nahm die Gerhard Schubert GmbH am Wettbewerb „Fabrik des Jahres“ teil und überzeugte direkt: Die Jury zeichnete den Standort Crailsheim des Verpackungsmaschinenherstellers mit dem Gesamtpreis aus. Damit würdigte sie unter anderem die Innovationsfähigkeit, die Qualität entlang der gesamten Wertschöpfungskette und den wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeitern. Der gleichnamige Kongress und die Preisverleihung im März 2019 stellen das Finale des diesjährigen Wettbewerbs dar.

„Wir freuen uns sehr über diese renommierte Auszeichnung“, so Jörg Brenner, kaufmännischer Leiter der Gerhard Schubert GmbH. „Besonders stolz macht uns, dass uns die Jury gleich bei der ersten Teilnahme zum Gesamtsieger kürte.“ Eigentlich wollte das Familienunternehmen eine Benchmark haben, um damit seine Prozesse weiter zu verbessern, denn es gehört schon immer zur Philosophie des Unternehmens, sich ehrgeizige Ziele zu setzen und Dinge auf den Prüfstand zu stellen. Dies gilt für die Technologie ebenso wie für alle Prozesse. Die Würdigung „Fabrik des Jahres 2018“ bestätigt, dass Schubert mit dieser Strategie richtig liegt.

In ihrer Begründung hoben die acht Juroren aus Wirtschaft und Wissenschaft insbesondere hervor, dass Schubert innovativ vorausdenkt, sehr hohe Leistungskennzahlen aufweist und mit einer klaren Strategie die Digitalisierung vorantreibt. Daraus entstehen genau die Top-Loading-Verpackungsmaschinen, die das 1300-Mitarbeiter-Unternehmen erfolgreich machen. Auf Basis eines modularen Konzepts entwickeln die Projektteams hochflexible Lösungen, die exakt auf die Bedürfnisse jedes Kunden zugeschnitten sind.