sweets processing 5-6/2022

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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Gießharzböden – aus einem Guss und emissionsarm


Gießharzböden werden gerne als reine Industrieböden abgehakt. Neben dem Einsatz in Werk- und Industriehallen punktet Gießharz aber auch in anderen Bereichen wie dem Büro-Umfeld. Den größten Vorteil tragen Gießharzböden bereits im Namen: Sie sind aus einem Guss – also ohne Fugen oder Nähte, die Schmutz, Keimen oder Bakterien leichtes Spiel gewähren.

Gießharz wird je nach Nutzungsart in unterschiedlichen Dicken als Bodenbeschichtung aufgetragen. Minimal realisierbar sind Schichtdicken von 2 bis 3 mm. Die geringe Einbringhöhe prädestiniert Gießharzböden daher neben Neubauten auch für den Einsatz im Bestandsbau und der Sanierung. Weil die Beschichtung flüssig appliziert wird und direkt auf der Baustelle aushärtet, weist die Bodenfläche keine störenden Nähte oder Fugen auf, wie sie etwa beim Verlegen von PVC oder Fliesen entstehen. Aufwendige Verlege- und Zuschnittarbeiten entfallen komplett. Damit ist ein Gießharzboden nicht nur wirtschaftlich in der Einbringung, sondern auch schnell umsetzbar.

Besonderes Plus: Die UV-beständigen und lösemittelfreien Beschichtungen sind strapazierfähig und dauerhaft sowie besonders pflegeleicht, da die fugenlose Beschaffenheit die Reinigung erleichtert. Porengeschlossen, flüssigkeitsdicht und gegen rückwärtige Durchfeuchtung beständig, erfüllen die Böden auch die strengen EU-Vorschriften für die Lebensmittelindustrie.

Je nach Zusammensetzung sind die Böden besonders abriebfest. Die Einstellung der Nutzschicht reicht von zähelastisch über rutschhemmend bis glatt. Die große Farbvielfalt ermöglicht in Verbindung mit Dekor-Flakes und grafischen Elementen bis hin zu Logos eine individuelle Gestaltung. Für Innenräume mit hohen Anforderungen an die Raumluftqualität bauen spezialisierte Bodenunternehmen wie Fürstenhöfer auch entsprechend ausgelegte Gießharzböden ein.

 

http://www.fuerstenhoefer.de


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