Die pacprocess MEA wird künftig als interpack MEA auftreten und ihre Rolle im Netzwerk der interpack alliance weiter ausbauen. Damit entwickelt die Messe Düsseldorf die Veranstaltung strategisch weiter und stärkt ihre Präsenz in der Region. Auch in Zukunft findet die interpack MEA parallel zur Food Africa statt und schafft zusätzliche Anknüpfungspunkte für Aussteller und Besucher.
Ab 2026 wird es eine interpack MEA geben. Sechs Jahre nach ihrer Gründung richtet die bisherige pacprocess MEA damit ihren Blick noch stärker auf die internationalen Märkte der Region. „Der neue Name positioniert die Messe als zentralen Knotenpunkt der Processing- und Packaging-Branche im Mittleren Osten und in Afrika“, sagt Thomas Dohse, Director der interpack und interpack alliance. „Er spiegelt die dynamische Branchenentwicklung wider und verankert die Veranstaltung fest in unserem globalen Netzwerk.“
Bekannt gegeben wurde dies im Rahmen der feierlichen Eröffnungsfeier der pacprocess MEA und der parallel stattfindenden Food Africa, der wichtigsten Lebensmittelmesse Afrikas, die ebenfalls zur interpack alliance gehört. Das Messe-Duo findet vom 9. bis 12. Dezember 2025 im Egypt International Exhibition Centre in Kairo statt. Vor Ort sind über 1.200 Aussteller aus 45 Nationen, das Messegelände ist komplett ausgebucht, zahlreiche Key-Player an Bord. Beide Veranstaltungen profitieren zudem von der Unterstützung seitens der ansässigen Wirtschaft, Behörden, Verbände und ägyptischen Regierungsorganisationen. Zur Eröffnungsfeier kamen unter anderen der Minister für Industrie, der Minister für Investitionen und Außenhandel, der Minister für Versorgung und Binnenhandel und der Minister für Landwirtschaft und Landgewinnung.
