Innovative Updates der SOTI-ONE-Plattform optimieren Lieferprozesse für die T- und L-Branche. SOTI, Anbieter von Enterprise-Mobility-Management-Lösungen, präsentierte auf seiner jährlichen Partner- und Anwenderkonferenz SOTI SYNC 25, die vom 29. September bis 2. Oktober in Montreal, Kanada stattfand, umfassende Updates für die SOTI-ONE-Plattform.
Die Neuerungen adressieren dabei insbesondere eine der erfolgskritischsten und kostspieligsten Herausforderungen in der Transport- und Logistikbranche (T&L): Häufige Geräteausfälle und deren Auswirkungen auf die operative Effizienz von Unternehmen aus diesem Wirtschaftssektor. Deutsche Logistikmitarbeitende verlieren nämlich, wie die aktuelle Studie „Digitale Innovationen: Was die Transport- und Logistikbranche jetzt braucht“ von SOTI ergab, durchschnittlich 20 Arbeitsstunden pro Monat durch Ausfälle mobiler Geräte oder Apps – der höchste Wert in ganz Europa. Diese verlängerten Ausfallzeiten führen in der Folge bei 49 % der Umfrageteilnehmenden in Deutschland (global 48 %) zu erhöhtem Stress und bei 39 % (global 35 %) zu Überstunden. Zudem sehen sich 22 % der befragten Logistikfahrer in Deutschland und weltweit dadurch gezwungen, auf ihren Touren ein höheres Tempo vorzulegen, um Lieferungen fristgerecht ausliefern zu können. Besonders erschreckend ist jedoch die Tatsache, dass 51 Prozent der Befragten in Deutschland (global 29 %) nach eigenen Angaben über die Hälfte ihres Arbeitstages mit der Lösung von Lieferproblemen verbringen müssen. Diese operativen Belastungen entstehen häufig durch den Einsatz unzuverlässiger mobiler Technologien, die zu Stress und Frustration bei den Mitarbeitenden führen – besonders wenn dadurch Lieferziele verfehlt werden oder bevorzugte Routen nicht verfügbar sind.