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  12.07.2019 | Packaging

Tagung behandelt Lebensmittelrecht und Verpackungen in Europa

Die Gesetzesvorgaben aus den EU-Ländern und der Schweiz ändern sich ständig. Die damit verbundenen Herausforderungen und Probleme bei der Konformitätsarbeit binden zunehmend Ressourcen. Genau hier setzt die Tagung Lebensmittelrecht und Verpackungen in Europa (D, A, CH) an, die am 23./24. Oktober 2019 in Osnabrück stattfindet. Die an der Tagung beteiligten Packmittelhersteller, Zulieferer, Markeninhaber und Händler profitieren von wertvollen Praxistipps und Hintergrundinformationen zu Neuerungen aus der EU, Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Das Themenspektrum reicht von der Normung und Gesetzeslage in der EU über den Einsatz von Papier bis hin zu lebensmitteltauglichen Regeneraten wie PA und PE. Es werden neue Analyseverfahren wie LC-MS-Screenings zur Risiko-Bewertung nicht gelisteter Substanzen (NIAS) vorgestellt. Neu ist der Themenbereich Mikroplastik, der erstmals in dieser Tagungsreihe behandelt werden wird.

Die Teilnehmer erfahren, wie mit EU-rechtlich nicht geregelten Materialien umzugehen ist, um bei der Rohstoffauswahl von z.B. Druckfarben, Klebstoffen und Lacken durch Prozessoptimierung mehr Produktsicherheit und Kundennutzen zu schaffen. Komplettiert wird dieser Themenkomplex mit einem Vortrag über notwendige Prüfungen und Bewertungskriterien für Klebstoffe, um diese unbedenklich für Verpackungszwecke einsetzen zu können.

www.innoform.de