Noch mehr Flexibilität bringt jetzt der Industriestandard „Standard Robot Command Interface“ (SRCI), dessen Integration in die Schnittstelle Kuka in Zusammenarbeit mit Siemens umgesetzt hat. Kuka erweitert seine Software-Schnittstelle iiQKA.mxAutomation um die zusätzliche Anbindungsmöglichkeit via SRCI und kooperiert für die Entwicklung mit dem führenden Technologie-Unternehmen Siemens. Durch SRCI können Unternehmen Robotik noch flexibler in ihre Produktionsprozesse einbinden. Die Schnittstelle ist kompatibel mit dem neuen Controller KR C5 für iiQKA.OS2.
Eine nahtlose Roboterintegration in komplexe Produktionsanlagen mithilfe einer zentralen Schnittstelle – so geht „easy to use“. In einem gemeinsamen Entwicklungsprozess mit Siemens wird die Schnittstelle iiQKA.mxAutomation von Kuka nun um den Industriestandard SRCI erweitert. Diese Erweiterung stellt sicher, dass Roboter verschiedener Hersteller standardisiert in die SPS-Umgebung integriert werden können – unabhängig vom Roboter- oder SPS-Hersteller. Kuka-Kunden, die iiQKA.mxAutomation nutzen, erhalten dadurch noch mehr Flexibilität bei der intuitiven, schnellen und einfachen Konfiguration und Bedienung ihrer Roboteranlagen. Die etablierten Funktionen und Bibliotheken aus den vorherigen Versionen von mxAutomation können alternativ zu SRCI auch weiterhin genutzt werden.
iiQKA.mxAutomation ist kompatibel mit der Robotersteuerung KR C5 für iiQKA.OS2 und somit ideal für eine zukunftsorientierte Produktion. Über die Software-Schnittstelle lassen sich KUKA Roboter mit gängigen SPS-Systemen verbinden, was eine nahtlose Einbindung von Robotik ohne spezifische Kenntnisse in der Programmierung mit der KUKA Programmiersprache KRL ermöglicht. Gerade für Unternehmen, die ihre Produktion mit geringen Vorkenntnissen automatisieren möchten, spart die zentrale Programmierlösung Zeit und Kosten. iiQKA.mxAutomation mit der Erweiterung um SRCI wird im dritten Quartal 2025 erhältlich sein.