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  29.03.2022 | Packaging

Deutscher Verpackungskongress: Lieferketten, Rohstoffe, Konjunktur – Resilienz in Zeiten globaler Krisen

Angesichts der aktuellen Lage ist das Programm des Deutschen Verpackungskongresses am 17. und 18. Mai um einen neuen Themenblock erweitert worden. Neben Zirkularität, Klimaschutz und der regulatorischen Aktivitäten in Europa beim Thema Nachhaltigkeit adressiert das dvi den Komplex Resilienz bei globalen Krisen. Der Veranstalter beleuchtet Risiken und Auswirkungen auf Lieferketten, Rohstoffversorgung, Energiepreise und konjunkturelle Entwicklungen. Worauf müssen sich Unternehmen einstellen? Und welche Strategien sind angeraten?

So analysiert Eric Heymann, Director/Senior Economist der Deutsche Bank AG, unter dem Titel „Krieg in der Ukraine – Neue Realitäten 2.0“ den konjunkturellen Ausblick angesichts der russischen Invasion. Welche Auswirkungen haben der Krieg und die Entkopplung der westlichen von der russischen Wirtschaft auf Lieferketten und Energiepreise? Stehen wir vor einer geopolitischen Zeitenwende? Und auf welche Folgen müssen wir uns bei der Energieversorgung in Deutschland einstellen?

Jenny Walther-Thoss, Senior Consultant Sustainability bei Berndt+Partner Consultants, wirft unter dem Titel „Rohstoffknappheit und Lieferengpässe – Welche Maßnahmen kann die Verpackungsindustrie ergreifen“ einen dezidierten und strategischen Blick auf die Verpackungswirtschaft. Welche konkreten Auswirkungen haben die Lieferengpässe und wie gehen Unternehmen damit um? Was können wir aus globalen Krisen wie Corona und Ukraine-Krieg lernen, und was hilft Unternehmen jetzt konkret weiter? Welche Strategien helfen kurz-, mittel- und langfristig?

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